Chelsea Manning
Kultur

Dokumentation „XY Chelsea“: Die Folgen der Ungerechtigkeit

Der Dokumentarfilm „XY Chelsea“ erzählt das gegenwärtige Leben der Whistleblowerin Chelsea Manning. Der Film bezieht sich wenig auf ihre Zeit als Informatin von WikiLeaks, sondern vielmehr auf die Unklarheiten im Leben eines Menschen, der nicht in das strenge Korsett der Gesellschaft passt. Eine Rezension.

Lesen Sie diesen Artikel: Dokumentation „XY Chelsea“: Die Folgen der Ungerechtigkeit
Kultur

83. Netzpolitischer Abend am 2. Juli in Berlin: Gentests übers Internet und (un-)geschützte Gesundheitsdaten

Der Netzpolitische Abend widmet sich diesmal Fragen rund um Gentests im Internet und sensiblen Gesundheitsdaten, die nicht mehr vom Arztgeheimnis gesichert sind. Zudem befasst sich einer der Vorträge mit Bildung als Betriebssystem der Digitalen Gesellschaft.

Lesen Sie diesen Artikel: 83. Netzpolitischer Abend am 2. Juli in Berlin: Gentests übers Internet und (un-)geschützte Gesundheitsdaten
Einöde
Kultur

Facebook ist eine digitale Ödnis geworden. Warum wir es trotzdem nicht loswerden.

Für viele Menschen hat ihre Facebook-Timeline immer weniger Spannendes zu bieten. Das ist kein Wunder: Der Konzern hat einmal zu oft an seinem Newsfeed herumgedoktert. Es ist Zeit, dass wir über Alternativen nachdenken. Ein Kommentar.

Lesen Sie diesen Artikel: Facebook ist eine digitale Ödnis geworden. Warum wir es trotzdem nicht loswerden.
Kultur

82. Netzpolitischer Abend am 4. Juni in Berlin: Ein Jahr europäischer Datenschutz

Die Digitale Gesellschaft würdigt das erste Jahr Datenschutzgrundverordnung mit einer Sonderausgabe des Netzpolitischen Abends. Am 4. Juni gibt es unter anderem die Perspektive der Datenschutzpraxis, der Aufsichtsbehörden und des Projekts OpenSchufa zu hören.

Lesen Sie diesen Artikel: 82. Netzpolitischer Abend am 4. Juni in Berlin: Ein Jahr europäischer Datenschutz
Tanzende Leute, im Hintergrund ein blauer Wasserwerfer der deutschen Polizei
Kultur

Fusion-Festival: Polizei gibt sensible Dokumente ungeschwärzt rechtem Gewalttäter an Polizeihochschule

Das Polizeipräsidium Neubrandenburg hat sensible, personenbezogene Daten aus dem Genehmigungsverfahren des Fusion-Festivals ungeschwärzt an einen verurteilten rechten Gewalttäter weitergegeben. Dieser ist Polizeischuldozent an der FH Güstrow und betreut eine Bachelorarbeit, in der die Polizeiwache auf dem Gelände und die anlasslose Bestreifung des Festivals begründet werden.

Lesen Sie diesen Artikel: Fusion-Festival: Polizei gibt sensible Dokumente ungeschwärzt rechtem Gewalttäter an Polizeihochschule
Kultur

Dieses Comic räumt mit den Mythen um maschinelles Lernen auf

Viele reden drüber, noch mehr haben keine Ahnung, was sich dahinter verbirgt: Künstliche Intelligenz ist zu einem Buzzword geworden. Dabei sollten Menschen möglichst gut Bescheid wissen über eine Technologie, die in Zukunft über ihre Versicherungen, Finanzen, Krebsdiagnosen und Bildungschancen entscheiden wird. Julia Schneider und Lena Ziyal machen deshalb Aufklärungsarbeit – in Bildern.

Lesen Sie diesen Artikel: Dieses Comic räumt mit den Mythen um maschinelles Lernen auf
Kultur

Fusion-Festival: Polizeipräsident bereitet Einsatz mit 1000 Polizist:innen vor

Der Streit um das Fusion-Festival schlägt weiter Wellen. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Neubrandenburg beharrte die Polizei auf einer Wache auf dem Gelände, ließ aber offen, ob dies Bedingung für die Genehmigung des Festivals sei. Unterdessen erreicht das Thema auch die re:publica.

Lesen Sie diesen Artikel: Fusion-Festival: Polizeipräsident bereitet Einsatz mit 1000 Polizist:innen vor
Kultur

Fusion-Festival: Wie die Polizei ein liberales und erfolgreiches Sicherheitskonzept gefährdet

Der Polizeipräsident von Neubrandenburg will eine Polizeiwache mitten auf dem Festival und eine anlasslose Bestreifung des Geländes durch Beamte. Die Veranstalter wehren sich: Sie verweisen auf die Freiheit der Kunst und auf mehr als 20 Jahre ohne nennenswerte Zwischenfälle. In der Tat kann die Fusion als Modellprojekt für einen alternativen Sicherheitsansatz bei Großveranstaltungen gelten.

Lesen Sie diesen Artikel: Fusion-Festival: Wie die Polizei ein liberales und erfolgreiches Sicherheitskonzept gefährdet
Kultur

Zschächners Akte: Nichts ermittelt, aber das Verfahren gegen die Aktionskünstler 17 Monate laufen lassen

Die Ermittlungsakte zum Zentrum für Politische Schönheit ist dünn. Sehr dünn. Der mutmaßlich politisch motivierte Staatsanwalt aus Gera hat nie wirklich ermittelt. Da bleibt die Frage, was er mit dem Verfahren eigentlich bezweckte. Die Aktionskünstler fordern ein Nachspiel und weitere Konsequenzen.

Lesen Sie diesen Artikel: Zschächners Akte: Nichts ermittelt, aber das Verfahren gegen die Aktionskünstler 17 Monate laufen lassen
Eine Boxershorts mit Jodel-Post
Kultur

#ichwillihnberühren: Eine Liebesgeschichte, die ein soziales Netzwerk in ihren Bann zieht

Zwei Typen, die sich wie schüchterne Teenies verhalten. So weit, so banal. Wäre da nicht die Jodel-Community, die tagelang die neuesten Entwicklungen zwischen beiden verfolgt und einen der Verknallten mit Ratschlägen versorgt. Eine Rezension über eine Liebesgeschichte, die ohne eine App wohl anders verlaufen wäre.

Lesen Sie diesen Artikel: #ichwillihnberühren: Eine Liebesgeschichte, die ein soziales Netzwerk in ihren Bann zieht
Kultur

Ermittlungsverfahren gegen Zentrum für politische Schönheit wird eingestellt

Gegen Künstler mit §129 zu ermitteln war wohl doch eine Nummer zu heiß: Eine knappe Woche nachdem die Öffentlichkeit von dem Verfahren erfahren hat, wird es nun eingestellt. Davor war der Staatsanwalt aus Gera wegen seiner Nähe zur AfD in Kritik geraten.

Lesen Sie diesen Artikel: Ermittlungsverfahren gegen Zentrum für politische Schönheit wird eingestellt
Kultur

Menschen lernen, Maschinen trainieren

Maschinelles Lernen hat heute schon Einfluss auf die Vergabe von Krediten und Jobs oder die Höhe von Versicherungsbeiträgen. Aber was heißt eigentlich Lernen, wenn wir von einer Maschine sprechen? Und wie leisten wir Nutzer*innen dabei Hilfestellung? Das erklärt Timo Daum in diesem Kapitel aus seinem neuen Buch zu Künstlicher Intelligenz.

Lesen Sie diesen Artikel: Menschen lernen, Maschinen trainieren
Kultur

Kopf oder Zahl? Der Preis des Widerstands gegen ein perfektes System

Die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz könnten unsere Gesellschaft nachhaltig verändern. In seinem Debütroman entwirft und diskutiert der Jurist Bijan Moini eine durchdigitalisierte Zukunft, in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von einem perfekten Algorithmus gelenkt werden, genannt „Der Würfel“.

Lesen Sie diesen Artikel: Kopf oder Zahl? Der Preis des Widerstands gegen ein perfektes System
Kultur

79. Netzpolitischer Abend am 5. Februar in Berlin

Wie an jedem ersten Dienstag im Monat findet am 5. Februar der Netzpolitische Abend des Vereins Digitale Gesellschaft in der c-base Berlin statt. Auf dem Programm stehen diesmal: Gina Schad und Nele Heise: Projekt ANNA – Algorithmen und Künstliche Intelligenz im Verbraucheralltag Volker Grassmuck: Wohin geht’s mit der digitalen europäischen Öffentlichkeit? Adriana Groh und Thomas […]

Lesen Sie diesen Artikel: 79. Netzpolitischer Abend am 5. Februar in Berlin