Nutzerrechte

Digitale-Dienste-GesetzBloß kein Zuständigkeitsgerangel

Weniger als ein halbes Jahr bleibt der Bundesregierung, um eine neue Aufsicht über Online-Plattformen zu schaffen. Wir haben uns ausgewählte Stellungnahmen zum ersten Entwurf des Digitalministeriums angesehen. Vor allem braucht es eine starke Aufsicht aus einer Hand, so der Tenor der Zivilgesellschaft.

Lesen Sie diesen Artikel: Bloß kein Zuständigkeitsgerangel
Nutzerrechte

Irgendwas mit InternetGoogle ist zu mächtig geworden

Google bietet seit 25 Jahren Dienste an, die das Leben von vielen Menschen bereichern. Doch der Konzern ist damit auch zu groß und mächtig geworden. Eine bessere digitale Welt wäre möglich, wenn diese Marktmacht politisch begrenzt und datenschutzfreundliche Alternativen besser gefördert werden würden.

Lesen Sie diesen Artikel: Google ist zu mächtig geworden
Eine Australien-Flagge, die Suchleiste der Website Pornhub
Nutzerrechte

Privatsphäre in GefahrAustralien stellt sich gegen Alterskontrollen bei Pornoseiten

Die Technologien sind nicht ausgereift, warnt die australische Regierung. Alterskontrollen bei Pornoseiten könnten die persönlichen Daten von Erwachsenen gefährden. Der deutschen Medienaufsicht dagegen ist Datenschutz für Porno-Konsumierende „wumpe“.

Lesen Sie diesen Artikel: Australien stellt sich gegen Alterskontrollen bei Pornoseiten
Nutzerrechte

Gesetz über digitale DiensteAmazon, Facebook und Google schludern, finden Verbraucherschützer:innen

In einer Stichprobe haben sich Verbraucherschützer:innen angesehen, wie gut Konzerne die neuen EU-Regeln für sehr große Online-Dienste umsetzen. Das Fazit: Nutzer:innen müssen lange suchen, wenn sie Dienste kontaktieren oder ihre Empfehlungssysteme verstehen wollen – und teils finden sie nichts.

Lesen Sie diesen Artikel: Amazon, Facebook und Google schludern, finden Verbraucherschützer:innen
Roboter sitzt am Computer, davor eine Justizia
Nutzerrechte

AntidiskriminierungsbeauftragteGleichbehandlungsgesetz soll für automatisierte Entscheidungen angepasst werden

Automatisierte Entscheidungssysteme müssen ins Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden, empfiehlt eine Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Gleichzeitig soll in Gerichtsverfahren die Beweislast umgekehrt werden, weil die Betroffenen die genaue Funktion der Systeme nicht kennen können.

Lesen Sie diesen Artikel: Gleichbehandlungsgesetz soll für automatisierte Entscheidungen angepasst werden
Blauer Hintergrund, davor dreidimensionale Würfel mit den Logos von Facebook, Youtube, Tiktok, Instagram, Twitter und LinkedIn
Nutzerrechte

Digital Services ActDas ändert sich heute auf großen Plattformen

Chronologische Feeds, verbesserte Transparenz in der Werbung und mehr Schutz vor Manipulation: Ab heute müssen sich große Online-Dienste wie Facebook oder Google an neue EU-Regeln halten. Wir geben einen Überblick, welche Änderungen Nutzer:innen erwarten können – und was noch ansteht.

Lesen Sie diesen Artikel: Das ändert sich heute auf großen Plattformen
Nutzerrechte

Digitale-Dienste-GesetzSo kann eine starke, unabhängige Plattformaufsicht noch gelingen

Monatelang hat die Bundesregierung darum gerungen, wer in Deutschland für die Umsetzung der neuen EU-Plattformregeln aus dem „Digital Services Act“ zuständig sein soll. Nun liegt ein Vorschlag vor, der jedoch wichtige Fragen offen lässt. Unser Gastautor Julian Jaursch wägt die Möglichkeiten ab und gibt Empfehlungen.

Lesen Sie diesen Artikel: So kann eine starke, unabhängige Plattformaufsicht noch gelingen
Nutzerrechte

AGB-ÄnderungZoom nutzt Daten von Nutzer:innen, um „Künstliche Intelligenz“ zu trainieren

In den Untiefen seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen klärt der Videotelefoniedienst Zoom darüber auf, dass er umfangreich Daten seiner Nutzer:innen sammelt. Die Daten sollen als Trainingsmaterial für „Künstliche Intelligenz“ dienen, so das Unternehmen.

Lesen Sie diesen Artikel: Zoom nutzt Daten von Nutzer:innen, um „Künstliche Intelligenz“ zu trainieren
Ein Auto, Fadenkreuz, ein @-Zeichen, viele Einsen und Nullen.
Nutzerrechte

Crowd-RechercheWir wollen wissen, was Autohersteller über moderne Autos speichern

Wenns ums Auto geht, sind die Deutschen kompromisslos. Gilt das auch für die Daten, welche die Automobilkonzerne über uns und unsere Autos sammeln? Wir wollen mit einer Crowd-Recherche herausfinden, welche Daten gespeichert werden. Hierfür brauchen wir Deine Hilfe!

Lesen Sie diesen Artikel: Wir wollen wissen, was Autohersteller über moderne Autos speichern
Eine computergenerierte Grafik eines Mannes mit Brille, der wütend auf seinen LAptop schaut, um ihn umher fliegen kleine Zettel
Nutzerrechte

AuskunftsanfragenSo findest du heraus, was Datenhändler über dich gespeichert haben

Datenhändler wissen viel über uns, doch sie selbst arbeiten lieber im Schatten. Wer trotzdem herausfinden will, was sie gespeichert haben, kann sich auf die Datenschutzgrundverordnung berufen. Wir erklären, wie es geht.

Lesen Sie diesen Artikel: So findest du heraus, was Datenhändler über dich gespeichert haben
Strichzeichnung. Drei posierende Figuren; eine hält einen Zettel vor sich.
Nutzerrechte

re:publicaWas Pornoseiten aus kleinen Nackt-Communitys lernen können

Auf Pornoseiten kursieren auch Aufnahmen von Menschen, die sich niemals nackt im Netz zeigen wollten. Also führen große Anbieter Ausweiskontrollen ein. Das macht wenig besser – und vieles kaputt. Kreative Lösungen aus kleinen Communitys zeigen: Eine bessere Zukunft der Online-Pornografie ist möglich, ohne Datensammelei und digitale Gewalt.

Lesen Sie diesen Artikel: Was Pornoseiten aus kleinen Nackt-Communitys lernen können