Der Berliner Fernsehturm. In den demotivierend-müden Wolken versteckt sich ein Hubschraubär
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Ausbaupläne ad acta und ausgespähte Aktivisten

Ungewollt Schwangere können bei der Suche auf Google Maps schnell bei der falschen Anlaufstelle landen, in Hongkong wird der Überwachungseinfluss Chinas spürbar, in Deutschland hat man schon in den 80ern den Glasfaserausbau diskutiert und diskutiert jetzt den 5G-Ausbau. Die besten Reste des Tages.

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Der Berliner Fernsehturm, dramatisch arrangiert unter oh so dunklen Wolken
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Was vom Tage übrig blieb: Gig-Lobbyisten, Ösi-Hacks und Sim-Swapping

Uber und AirBnB machen laut einem neuen Bericht ordentlich Lobbydruck in Brüssel, in Österreich gibt es netzpolitische Debatten und eine angebliche Hackerattacke gegen die ÖVP, während in Essen brave Vorortbürger aus dem Schlaf gerissen werden. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über dem Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Selbstdenkende Autos und selbstorganisierte Angestellte

Kenia will eine Digitalsteuer einführen, die Trump-Regierung den Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten vereinfachen und ausgelagerte Google-Mitarbeiter*innen gründen eine Gewerkschaft. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Büro von netzpolitik.org
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Deepfakes für jedermann, Gesundheitsdaten für Werbefirmen und Überwachung gegen Uiguren

So hatten wir uns den digitalen Fortschritt nicht vorgestellt: Eine beliebte Deepfake-App sammelt Daten, während viele Gesundheitswebsites sie munter an Drittfirmen weitergeben. Außerdem nutzt die chinesische Regierung das ganze digitale Waffenarsenal, um die Minderheit der Uiguren zu kontrollieren. Die deprimierendsten Reste des Tages.

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Der Himmel über Brüssel
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Abschiede, Einordnungen, Irritationen, Offensiven und Unvermögen

Der amtierende Europäische Datenschutzbeauftragte betrauert seinen Vorgänger, Wissenschaftler raten der Bundesregierung zu Technologie- als Klimapolitik, Huaweis neuestes Handymodell muss ohne Google auskommen, Steve Wozniak hat (doch) nichts gegen Apple und Uli Hoeneß war noch nie im Internet. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Wahlwerber, Wettbewerbshüter und Wildwestidyll

Facebook verschärft seine Regeln für politische Werbekunden in den USA ein bisschen, die EU-Kommission nimmt das neue Angebot Google for Jobs unter die Lupe und in Kalifornien wird eine Geisterstadt zum Insta-Paradies. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Bayerisches Blut, Bierdurst im Braustüberl und Bitten an Bezos

In Bayern geht es zweifach hoch her. Es geht um Blut, Daten und Bier. Ein Star-Trek-Schauspieler weist auf die Namensverwandtschaft von Jeff Bezos‘ Großunternehmen mit einem bedrohten Teil der Erde hin und Zeit Online erschafft eine Folge Dr. Sommer fürs Digitale. Die besten Reste des Tages.

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fehernsehturm beherlin
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Was vom Tage übrig blieb: Lieferdienste, Landgerichte und Let’s Play (no more)

Wir sollten uns mehr Gedanken über die Nachhaltigkeit von Software machen, Essenszustellung in der „Gig Economy“ kann tödlich sein, Uploadfilter dürften die Spielekultur verändern und der Twitter-Account von Tom Hillenbrand ist immer noch gesperrt. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Bebo, Brexit, Bielefeld

Die britische Wirtschaft muss bei einem No-Deal-Brexit eine Unterbrechung des Datenstroms und Ausfälle in Milliardenhöhe befürchten, influencende Polizisten liken nicht alle Kollegen und die EU-Behörden nehmen Facebooks Kryptowährung ins Visier. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Palantir, Polen und Planwirtschaft

Von Computern wie dem Hyper-Hegel™ unterstützte Planwirtschaft könnte ein Comeback erleben. In Polen musste ein trollender Vize-Justizminister zurücktreten. Browser-Hersteller wollen Nutzer in Kasachstan schützen. Eine Reportage knöpft sich das Medienuniversum der Epoch Times vor. Und Palantir überwacht weiter. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Freikaffee, Facebook und Fahren ohne Führerschein

Wer will, kann sich in Großbritannien mit Kaffee über Facebooks Datenschutzskandale hinwegtrösten lassen. Das könnte auch eine Partei in Sachsen versuchen, deren Wahlkampf-App im Datenschutztest durchfiel. Oder besser nicht. Lieber kluge Kommentare zu Gesichtserkennung lesen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Fernsehturm, Clouds, Sun
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Was vom Tage übrig blieb: Amazons Botschafter, Googles Rassismusproblem und die Pläne des BKA-Chefs

Amazons Image-Strategie sorgt erneut für Verwunderung, der BKA-Chef will gegen die Hasskultur im Internet vorgehen und ein Google Mitarbeiter lässt seinen Frust raus. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Facebook-Audioclips, Lügenprofis und Anti-Datenklau-Schlösser

Mark Zuckerberg bezeichnete es letztes Jahr noch als Verschwörungstheorie, jetzt ist klar: Auch Facebook ließ private Audioaufnahmen transkribieren. Derweil werden auf der Defcon Telefonstreiche gespielt und vor bald zehn Jahren haben wir es wohl verpasst, USB-Schlösser gegen den Datenklau zu kaufen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Virtuelle Kündigungen, Troll-Jäger und Preisdiskriminierung im Netz

Mit Hilfe von Virtual Reality lassen sich nun Kündigungen im Trockenen üben, eine US-Anwältin kämpft gegen Hass im Netz, wer oder was war Tumblr nochmal und der Login-Dienst Verimi wächst. Zudem will eine wissenschaftliche Untersuchung Preisdiskriminierung im Netz aufdecken und bittet um Hilfe. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: 5G-Überwachung, tödliche Touchscreens und die große Epstein-Verschwörung

Das FBI will Hintertüren in den künftigen 5G-Mobilfunknetzen, die US-Navy hat neu installierte Touch-Screens nicht verstanden, Google Maps zeigt Grenzen der Automatisierung auf, eine Reportage geht auf den Informationskrieg in und rund um Schweden ein und der Selbstmord von Jeffrey Epstein ließ das Internet heißlaufen. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Büro von netzpolitik.org auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
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Was vom Tage übrig blieb: Nebenerwerb, Bananen und Hoteltüren

Was machen eigentlich Hacker nach Feierabend? Und was haben Bananen mit der Verteufelung von Computerspielen zu tun? Davon abgesehen: In Österreich gibt es ein Problem mit SIM-Karten, die dort Wertkarten heißen und die Karten zum Hotelzimmer-Abschließen sind auch nicht ganz sicher.

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