Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebApple-Kreditlimits, Palantir-Übersicht und Hongkong-Doxxing

Apples Algorithmus diskriminiert Frauen, Amazon-Chef Bezos lässt seine finanziellen Muskeln spielen, AlgorithmWatch hat sich angesehen, wo der Überwachungskonzern Palantir in Europa Geschäfte macht und Doxxing von Demonstranten in Hongkong wird immer beliebter. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebDeutsche Wohnen, Deutsche Durchsuchen, Deutsche Nazis

Die Datenschützerin erklärt die Hintergründe der Millionenstrafe gegen die Deutsche Wohnen, die Polizei erklärt Hausdurchsuchungen zum Aktionstag und der CDU-Generalsekretär erklärt den AfDler Höcke zum Nazi. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebPfirsiche, Quarantäne und Rechtsbook

Facebook untersagt sexuelle Anspielungen, während es rechte Lobbyisten ins Boot holt und seltsame Blumensträuße verschickt. Schauspielerin Karoline Herfurth spricht über Privatheit, und automatisierte Gesichtserkennung erkennt weiterhin vieles nicht oder falsch. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebGesichtserkennung, Geschichtsschreibung und Gerichtskatastrophen

Das Internet ward vor 50 Jahren geboren, ein Programm am Berliner Kammergericht ist immerhin halb so alt. Eines davon ist gehörig schiefgegangen. Gesichtserkennung trifft nicht auf viele Sympathien, zumindest nicht bei Datenschützern. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebGebührenfalle Forschung und gefällige Facebook-Fakten

Science (oder Roaming) gone wrong: Ein Adler treibt Forschende in den Ruin. Das Prinzip kennt mancher noch aus dem Spanienurlaub vor zehn Jahren. Facebook und Breitbart ist keine gute Kombination, vor allem nicht PR-technisch. Und von PR braucht man in Großbritannien je eh nicht mehr reden. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebZwingen, zahlen und zerschlagen

Für den Volksentscheid Transparenz in Berlin läuft noch bis Ende Oktober eine Unterschriftensammlung, im Bundestag erklärten sich Vertreter von Libra und Calibra und ein Wettbewerbsblogger erklärt die unglückliche Verquickung von Datenkonzernen und Sicherheitsapparat in den USA. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Netzpolitik-Büro auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebCookies, Radikalisierung und ein möglicher Kommissar mit Telekommunikationshintergrund

Die Datenschutzbehörden einigen sich auf Bußgelder, die BBC bietet ihre Nachrichten nun auch im Darknet an und der französische Präsident probiert im zweiten Anlauf, einen neuen EU-Digitalkommissar zu nominieren. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebSucht, Stalker und Senatoren

Eine US-Behörde verbietet einem Hersteller, Stalkerware zu verkaufen. Ein Hirnforscher erklärt, wie die digitale Welt unsere Psychen verändert. Eine Drogen- und Waffen-Gang stellt Smartphones her und der US-Senat beginnt, über Interoperabilität von sozialen Netzwerken nachzudenken. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebRessourcen, Rechtsklicks und Retro-Wahlkampf

Künstler:innen erforschen eine neue Wissensordnung jenseits von Gewinnen. US-Behörden nehmen ganz ohne krasse Überwachungstools die größte Kindesmissbrauchs-Seite im Darknet hoch und Trump liegt beim Anzeigenwettlauf um Wähler:innen im Netz jetzt schon vorne. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebKartelle, Kommentare und ein Überwachungskataster

Der Wettbewerbsexperte Matt Stoller beschreibt die verheerende Auswirkung des Werbe-Duopols Facebook und Google auf den Medienmarkt, Mark Zuckerberg sieht seine Plattform als Inbegriff der freien Meinungsäußerung und das Carnegie-Institut erstellte ein globales KI-Überwachungsranking. Die besten Reste des Tages.

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Fersehturm
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Was vom Tage übrig bliebAlgorithmenstaat, Beteiligungssysteme und Männerprobleme

Ein UN-Experte warnt vor „menschenrechtsfreie Zonen“ durch Softwareeinsatz in Sozialsystemen, die SPD nutzt ein umstrittenes Tool für ihre Mitgliederbefragung und Politikwissenschaftlerinnen erklären toxische Maskulinität. Die besten Reste des Tages.

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Berlin Fernsehturm
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Was vom Tage übrig bliebChinas Winnie the Pooh, Rittern um JEDI und politische Lügen

Chinas Regierung möchte mit ihrem zwiebelförmigen Zensurapparat jeden organisierten Widerstand im Netz behindern, Amazon könnte bald der größte Geschäftspartner der US-Sicherheitskräfte sein und TechCrunch ruft nach einem Verbot von politischer Werbung auf Facebook. Die besten Reste des Tages.

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