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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebChina, Überwachungsdatenbanken und Gesichtserkennung

Um ihr Milliarden-Geschäft nicht zu gefährden, beugen sich westliche Unternehmen Druck aus China, FBI-Beamte greifen illegal auf Überwachungsdatenbanken zu und Kalifornien verbietet biometrische Gesichtserkennung in Polizeikameras. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebBibi, 8chan-Geflüchtete und die Incel-Ideologie

Eine Influencerin hält das Gesicht ihres Sprößlings für ein Millionepublikum in die Kamera, die USA schreibt Haftungsregeln in internationale Abkommen, ehemalige 8chan-Nutzer wandern zu Telegram aus und eine Autorin von The Verge will eine toxische Männer-Subkultur mit ähnlichen Mitteln wie den IS bekämpfen. Die düstersten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig bliebTraben-Trarbach, Telefon-Adel und tiefgründige Automatentristesse

Der britische Adel wehrt sich gegen mutmaßlich illegales Abhören seiner Mailbox. In Japan verkörpern Automaten im Nichts ein ganz besonderes Lebensgefühl und wer einen Cyberbunker betreiben will, sollte sich einen adretten Anzug zulegen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Poldi, Pyramidenverleih, Pixelpolizisten und Passkontrolle

Endlich wird das spannendste aller Computerspielgenres öffentlich gefördert. Wenn Sie wissen wollen, welches das ist: Klicken Sie hier! Um „MAMA KLICK HIER“ geht es auch in einer anderen Linkempfehlung. Außerdem werden Kinder in Österreich zukünftig mit einer App auf Schulreife getestet. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über dem Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: G’schichten, Geständnisse und Giganten

Ein ehemaliger Software-Ingenieur gesteht ein, in Accounts von Yahoo-Nutzerinnen nach freizügigen Inhalten gesucht zu haben. Unterdessen bestätigt ein Gericht die Abschaffung der US-Netzneutralität. Straches Rückzug gerät zum Meme-Freudenfest und eine Ökonomin räumt mit dem Begriff „Tech-Giganten“ auf. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Druck, Drohgebärden und Deutschepresseagentur

Geleakte Audio-Aufnahmen von Mark Zuckerberg gestatten einen (kleinen) Blick hinter den Vorhang, das NetzDG steht vor seiner Überarbeitung und die Deutsche Presse-Agentur muss sich mit Drohgebärden aus dem Axel-Springer-Verlag herumschlagen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gesperrte Seiten und gebrochene Versprechen

Die Journalistenorganisation IJF kritisiert Netzsperren gegen Medienseiten, ein US-UK-Vertrag soll Zugriff auf verschlüsselte Nachrichten garantieren, Facebook enttäuscht Forscher:innen und Elon Musk stellt seine Marsrakete vor. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gesetze aus Lobbyistenfeder und eine Mauer des Schweigens

Die EU-Kommission verhandelt mit Japan über den Austausch von Flugpassagierdaten, Amazon schreibt seinen eigenen Gesetzesentwurf in Sachen Gesichtserkennung und in Österreich küren Informationsfreiheitsaktivisten die intransparentesten Behörden. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Ein Startup schützt Sachertorten und ein Zahnarzt verzückt Zocker

Gnome streiten mit einem Patenttroll, ein Startup kümmert sich mit KI um den Verbleib von Sachertorten und ein Zahnarzt hat ein seltsames digital-anachronistisches Horror-Hobby. Die besten Reste des Tages.

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Blick auf den Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Supreme Court, Subscriptionbait und Subreddits

Facebook hat sich ein Höchstgericht verpasst, das man nicht in der Kantine bekommt. Auf Reddit gibt es Uber-Perlen und was einst Clickbait war, zielt nun auf eine langfristige Bindung von Leser:innen ab. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gehirnströme, Internetausfälle und eine Merkel-Raute

China misst schülerische Gehirnströme, Kenia zentralisiert seine Identifikationsplattform, ein Projekt hat DDR-Alltagsfilme digitalisiert, Stakeholder raufen um Details der EU-Urheberrechtsreform, Deutsche klagen über Internetausfälle und ein US-Medium hat das Bild einer Merkel-Raute geIFGt. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Wenn Glotzen glotzen, glotzen Glotzen Glotzeglotzern hinterher

Wer denkt, dass nur er ins Fernsehen schaut und das smarte Fernsehgerät keine eigenen Augen hat? Wer glaubt, das Privacy Shield könnte seine Datenschutzversprechen halten? Und wer hält Vorratsdatenspeicherung immer noch für eine gute Idee? Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm in Berlin
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Was vom Tage übrig blieb: Londoner Gesichter und elf Facebook-Richter

Am Flughafen Gatwick läuft Gesichtserkennung künftig im Normalbetrieb, Facebook veröffentlicht die Satzung seines neuen obersten Content-Gerichtshofs und in Indien entscheiden die Höchstrichter:innen über Internet-Sperren in Kashmir. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Geräuschlos vom Test- in den Regelbetrieb

Die Verhandlungen zu Apples unfreiwilliger Milliarden-Nachzahlung an den irischen Fiskus starten. Ohne Evaluation der Testphase wird in Österreich künftig ein Algorithmus zur Bewertung von Erwerbslosen eingesetzt. E-Scooter zeichnen lückenlos auf, wo sie gefahren werden. In Südafrika wird Massenüberwachung für rechtswidrig erklärt.

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Was vom Tage übrig blieb: Ein Datenleck und zwei Mal Desinformation

In Simbabwe sollen Krieger:innen im Netz regierungskritische Diskussionen zerstören. Facebook erlaubt es zahlenden Kund:innen, die Überschriften von Nachrichtenartikeln zu verändern und in Ecuador waren sensible Daten vieler Einwohner:innen frei Netz. Die wichtigsten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Dreimal Facebook, einmal Beckedahl

Facebook wird mit seiner Nachrichtenleiste zum Meta-Chefredakteur, ein Gericht in Leipzig macht Fanseitenbetreiber für Datenschutz-Schurkereien verantwortlich und der Chatbot des israelischen Regierungschefs verstößt gegen Hatespeech-Regeln. Außerdem: Unser Chefredakteur im Spiegel-Interview. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Apple News, Boris Johnson und Cookie-Banner

Apple wählt seine Nachrichten nach seltsamen Kriterien. Nationbuilder – kein Spiel, sondern eine Analysesoftware. Ein Großteil der Cookie-Banner im Netz entspricht nicht der DSGVO. Und Kalifornien macht Fahrer von Uber und Lyft zu Angestellten mit echten Rechten. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Civilization, COBOL und Cat Content

Katzensprachenübersetzer mit Künstlicher Intelligenz im Spieletest. Einbruchvorhersageglaskugel mit Künstlicher Intelligenz im Polizeitest. Außerdem: Beeindruckender Excel-Porn mit Civilization-Nostalgie. Apropos Nostalgie: Glückwünsche an den COBOL-Dinosaurier. Die besten Reste des Tages.

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