Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Porno-Viren, Amazon-Streiks und Uber-Stau

Eine Expedition in die angeblich virenverseuchten Gefilde von Pornhub und Co. wird beinahe zur Enttäuschung. Ein Artikel liefert Einblicke in die Überlebensmethoden in Amazon-Warenhäusern. Und eine weitere Studie bestätigt: Uber und Lyft reduzieren nicht den Stau in Städten. Die besten Reste des Tages.

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Fersehturm - Blick aus Redaktionsfenster
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Skype hört zu, TikTok verwirrt, Juul erkennt Gesichter

Microsofts Skype reiht sich in die Reihe von Produkten ein, die manuell überwacht werden. TikTok-Schaffende sind vom Algorithmus der Plattform verwirrt. Ein Interview zur Geschichte von 4chan. Juul Vapes wollen Gesichter von Rauchern überprüfen, bevor sie paffen dürfen. Die besten Reste des Tages.

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Berlin Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Crimes, Tactics and Video

Anstatt die eigentlichen Probleme anzugehen, will Donald Trump Uploadfilter und KI gegen weiße Terroristen einsetzen, Reuters visualisiert die Organisation des Protests in Hongkong und die elektronische Patientenakte leidet an technischen Wehwehchen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Scammen auf Facebook, Skypen im Knast und Kaufen bei Instagram

Betrüger knöpfen sich gezielt Opfer auf Facebook vor, Inhaftierte in Berliner Gefängnissen dürfen künftig mit der Außenwelt skypen und viele Likes einer Instagram-Influencerin dürften gekauft worden sein. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Shutdowns, Sri Lanka und Stockfotos

Nicht alle Fälle von „In einem afrikanischen Land gibt es kein Internet“ sind gleich. Sri Lanka berät über ein Datenschutzgesetz nach europäischem Vorbild. Großbritannien kopierte illegal Daten aus dem Schengener Informationssystem. Und ein Wettbewerb zur Illustration von Cyberkriminalität sucht nach Alternativen zu grünen Nullen und Einsen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Passionsspiele, WhatsApp-Weiterleitungen und afrofuturistische Bücher

Eine Plattform darf Event-Tickets nicht weiter mit perfiden Taktiken bewerben. Indien lässt sich beraten, wie Desinformation über WhatsApp eingedämmt werden kann. Und Afrofuturismus läuft der klassischen Science-Fiction-Literatur den Rang ab. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Büro von netzpolitik.org auf den Fernsehturm am 25. Juli 2019
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Was vom Tage übrig blieb: Cyber-Nazijäger, tödliche Selfies und antike Vox pops

Im Cyberraum sollen jetzt auch Nazis gejagt werden. Und nein, damit sind nicht antifaschistische Recherchegruppen gemeint, die es schon längst gibt. Außerdem: Berliner waren früher irgendwie weniger frustriert, aber Materialismus war schon Thema.

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Was vom Tage übrig blieb: Vorratsdaten, vergrabene Infos und die Privatsphäre der Polizei

Verbände fordern von der EU-Kommission eine Überprüfung der Vorratsdatenspeicherung in Europa. OpenStreetMap bekommt in Entwicklungsländern Unterstützung durch Facebook. Und in Kassel darf die Polizei nicht im Einsatz gefilmt werden. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Passagierdaten, Browserverläufe und ägyptische Zensoren

Die neue Justizministerin ist wenig begeistert von noch mehr Passagierdatenspeicherung, ein Datenleck exponiert Browserverläufe und ägyptische Journalisten berichten, wie sie Webseitenblockaden umgehen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Nackte Wahlkämpfe, bulgarische Daten und ein Blick nach Guantanamo

Facebook geht in der Schweiz mit politischer Werbung diskreter um als anderswo, ein Datenleck exponiert Millionen von Menschen in Bulgarien, Amazon steigt in den Werbemarkt ein und die New York Times veröffentlicht Bilder aus dem US-Stützpunkt in Guantanamo. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Büro von netzpolitik.org auf den Fernsehturm am 17. Juli 2019
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Was vom Tage übrig blieb: Rote deutsche Autos, Heimatapotheken und Masturbationsverzicht

WeChat ist Zensurwunder und chinesisches Schweizer Taschenmesser zugleich, Online-Pornos schaden dem Klima und Jens Spahn will gerne seine Apotheke um die Ecke erhalten. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gesichtserkennung, Porno-Doxxing und eine geölte Schweizer Manipulationsmaschine

In Indien per Gesicht einchecken. In Deutschland Demos anmelden. Auf Pornhub doxxen. In der Schweiz manipulieren. Und in China zensieren. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Familientrello, Familienüberwachung und das Ende des Glückspielbooms in Kenia

Familien organisieren Hausaufgaben und Einkaufen mit Bürosoftware. Disney überwacht die Besucher:innen seiner Parks. Und in Kenia werden die Guthaben von Glücksspielern gesperrt. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner Büro von netzpolitik.org auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
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Was vom Tage übrig blieb: Überwachen mit China, Zahlen mit Facebook und Stromverschwenden mit Bitcoin

The Intercept berichtet über die merkwürdige Kooperation von US-Techkonzernen wie IBM und Google mit der chinesischen Überwachungsfirma Semptian, ein Wettbewerbsexperte warnt vor Facebook als globalem Gläubiger und Wissenschaftler in Cambridge rechnen dem globalen Stromverbrauch von Kryptowährungen hinterher. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Akten, Angler und Phishing-Aufklärung

Was genau war nochmal ein IMSI-Catcher? Warum ist Arbeitskampf bei Gig Workern so wichtig? Und wie zur Hölle kommen Verfassungsschutzakten in einen Angelteich? Und was will uns eigentlich Dubai mit einem Shaggy-Remix sagen? Die interessantesten Reste des Tages.

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