Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Trackende Post, Google und Rezensionen auf Amazon

Heute mit weiteren widrigen Datengeschäften der österreichischen Post, Googles neuem „Cybersicherheitszentrum“ zum Schutz der EU-Wahl und dem geheimen Leben von Amazons freiwilligen Rezensionsarbeitern. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Vertrauen, Journalismus & das Aussterben der Megafauna nach der Eiszeit

Heute mit Furcht vor Huawei, fehlendem Vertrauen in Datenkonzerne, der Ausschnüffelung von Security-Aktivisten, Wühlen in privaten Daten und Twitter-Threads, die wie ein Vortrag daher kommen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Klimaleugner, Kabelrisse und Zyklus-Apps

Große Tech-Firmen sponsern eine Konferenz, die Klimawandel-Skeptikern eine Plattform bietet. Tunesien verfolgt Blogger, die die Regierung kritisieren. Apps, die Frauen beim Aufzeichnen ihres Zyklus helfen sollen, halten ihre Versprechen oft nicht. Und der Inselstaat Tonga ist nach einem Kabelriss vom Internet abgeschnitten.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Lobbying, offene Daten und eine Gratulation

Google und Facebook geben in den USA immer mehr Geld für Lobbying aus, während sich der chinesische Netzwerkausrüster Huawei immer mehr in Europa breit macht. Die EU wiederum will mehr offene Daten, Google keine Ad-Blocker in Chromium und Kirsten Fiedler hat den Felipe-Rodriguez-Preis gewonnen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Russland, Facebook und WhatsApp

Russlang geht gegen Facebook und Twitter vor, weil sie Daten von Nutzer:innen außerhalb des Landes speichern, der Messenger-Dienst WhatsApp schränkt die Weiterleitungsfunktion ein und Facebook will künftig Online-Petitionen auf seiner Plattform anbieten. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Drohungen, Klagen und ein Sack über dem Kopf

Die EU-Urheberrechtsreform steht kurz vor dem Abschluss, Palästinenser kritisieren Zensur, Netflix wird verklagt, die Terrorzensur der EU wird zur Gefahr für die Meinungsfreiheit und in Berlin wird eine Obdachlose von der Polizei unverhältnismäßig behandelt. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Übermächtige Konzerne, Datenschutz und Kupfer

Private IT-Konzerne setzen immer mehr global geltende Regeln, wieder Streit um Kupfer und Medienschelte von Sascha Lobo. Dazu servieren wir hohe Hürden von sozialen Netzwerken, die personenbezogene Daten horten, sie aber ungern herausrücken. Dann gibt’s noch Twitter-Nutzung durch Journalisten und der zum Scheitern verurteilte „Sicherheitsstandard“ eTLS. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Anzeigen, Bewertungen & eine Mondscheibe

Der aktivste Yelp-Nutzer Deutschlands, versprochene Transparenz im Wahlkampf auf Facebook und Science-Fiction-Geschichten mit einem positiven Dreh. Zudem stellt die Union fest, dass Deutschland digital gespalten ist. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Lobbyisten, Facebook-Journalismus und gebrochene Versprechen

Mit Hausausweisen kommen Lobbyisten ungehindert in den Bundestag, nach Google will nun auch Facebook Journalismus fördern und der Kabelanbieter Unitymedia täuscht Kunden und die Öffentlichkeit. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Zensur, digitaler Journalismus und George Soros

Wie ein zensiertes Internet aussieht, was die Neue Richtervereinigung vom Polizeigesetz Brandenburg hält, wie George Soros zum Feindbild der Rechten aufgebaut wurde und wie die Szene hinter dem letzten Datenleak tickt. Gestolpert sind wir auch über einen Bericht zum Datenjournalismus und über unkritische AI-Berichterstattung. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Polizei-Twitter, Künstliche Intelligenz und Elektroschrott

Polizei inszeniert sich als Staatsmedium. EU-Kommission sucht KI-Richtlinien. Zensus kommt erstmal nach Karlsruhe. Radio-Feature über eine Elektroschrotthalde in Ghana. Journalisten sind bei G20-Prozess unerwünscht. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Senioren, Sturmhauben & Deepfakes

Wissenschaftler haben in den USA herausgefunden, dass die meisten Falschnachrichten von älteren Menschen geteilt werden. Sogenannte Deepfakes bringen neue Herausforderungen. Der Generalanwalt beim EuGH macht Vorschläge zum Recht auf Vergessen. Und sonst gibt es überall Sturmhauben! Die interessantesten Reste des Tages.

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