Televisionsverteilanlage Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAlgorithmen, Apps und Atomwaffen

Das Bundeskartellamt sieht keinen Handlungsbedarf gegen marktbeherrschende Algorithmen, aus dem Justizministerium kommen Gesetzentwürfe zum Urheberrecht und NetzDG, abgesenkte 5G-Sicherheitsstandards könnten das Mitlauschen von Telefonaten erleichtern und Grindr wird wegen unsauberer Datenschutzpraxen aus Twitters Werbenetzwerk geworfen. Die besten Reste des Tages.

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Blick aus dem Berliner np-Büro
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebDOJ, BGH und NSA

Die US-Regierung drängt Apple erneut dazu, die Verschlüsselung von iPhones zu knacken, Yelp darf sein Bewertungssystem unverändert weiter nutzen und der Postillon hat eine Idee, wie sich das gelöschte Handy der Kommissionspräsidentin von der Leyen wiederherstellen lassen könnte. Die besten Reste des Tages.

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Be smart, be Fernsehturm.
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebFake-KI, Fake-Produkte und Fake-Quellen

Hinter einem medizinischen KI-Bot steckten wohl ganz gewöhnliche Menschen, Microsoft bessert wieder mal beim Office-365-Datenschutz nach (diesmal aber wirklich, versprochen!), Wikipedia geht aggressiv gegen Desinformation vor und eine smarte Kartoffel sorgt auf der Elektronikmesse CES für Furore. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebFaktenverbiegen mit Facebook, sozialer Steampunk im Silicon Valley und Copyright-Krise mit Kraftwerk

Facebook lässt Lügen frei herumlaufen, in Kalifornien müssen wieder Dienstboten schaufeln, Kraftwerk und Pelham wollen vor dem Bundesgericht raufen und den WDR lässt die Umweltsau schnaufen. Die besten Reste des Tages.

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Der trübe Blick aus unserem Büro
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebPolitische Spiele, Karten und Prinzipien

Welche netzpolitischen Weichenstellungen stehen 2020 an? Was ist von den Ethik-Prinzipien für sogenannte Künstliche Intelligenz zu erwarten, die das Weiße Haus morgen vorstellt? Und was lernen wir aus der Geschichte automatisierter Entscheidungssysteme? Die besten Reste des Tages.

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Der Berliner Fernsehturm bei Nacht
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebNetz-Hetze, Drohnen-Spektakel, Deepfake-Funktion

Ein ARD-Digitalexperte bezweifelt, dass die Entscheider:innen in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern die Bedeutung des Internets verstanden haben, Shanghai hat seine Silvestershow gefälscht und TikTok könnte bald versuchen, an noch mehr biometrische Daten zu gelangen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebMenschenrechte, Marktmacht, Milliardeninvestitionen

Die Deutsche Bahn springt auf den Digitalisierungszug auf, Google will nur wenig von Menschenrechten wissen, und der Kartellamts-Chef will die Marktmacht übermächtiger Digitalkonzerne besser einhegen können. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebChinesische Dystopien, japanische Animationsfilme und weltweites Phishing

In China bekommen nun auch lokale Polizeibehörden umfassende Überwachungsmöglichkeiten, Nex stellt seine Datensammlung zu Phishing-Seiten zur Verfügung und das Studio Ghibli bietet seine Filme endlich auch digital zum Kauf an. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebWelthandel, Wasserwerfer und wundervolle Winterkollektionen

US-Lobbyisten reiben sich die Hände über den britischen EU-Austritt, die deutsche Polizei rüstet sich mit Spritzwagen aus und der „Anti-Tracksuit“ wird 2020 der letzte Schrei beim Thema Mode sein. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAtombomben, Telefone und ein Witz mit Koks

Wie uns die großen Digitalkonzerne am Handy überwachen, wie Algorithmen selbst über Umwege noch diskriminieren und wie ein Nebensatz dem Kraftfuttermischwerk gefährlich wird. Düster. Doch immerhin gibt es ein schönes neues Wort zu lernen. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm aus einem Fenster
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebSelbstanrufer, Silicon Speaker und Sweatshirt-Sünden

Es gibt nicht nur den Mann im Mond, sondern auch den in der Maschine. Dem steht der neue Microsoft-Gag zu Weihnachten aber vermutlich auch nicht. Einen findigen Selbstanrufer dürfte das aber nicht stören, denn der hat sein Jahresend-Geschenk schon bekommen. Die besten Reste des Tages.

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