Home office. Noch geht's.
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebHalbwahrheiten, Lebensretter, Videochat

Die Flut von Falschnachrichten rund um das neue Corona-Virus wird zunehmend zum Problem, ein Hersteller von Beatmungsgeräten droht einen mutmaßlichen Lebensretter zu verklagen und eine Videochat-Plattform ist das soziale Netzwerk der Stunde. Die besten Reste des Tages.

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Home Office, Tag 1
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebBierbäuche, Bundesstaaten und Bundesländer

TikTok will keine vermeintlich hässlichen Nutzer auf seiner Plattform, der US-Bundesstaat Washington versucht sich gegen ausufernde Gesichtserkennung zu wehren und Sachsen baut ein Kompetenzzentrum zur Telekommunikationsüberwachung. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebWaschen, Wählen, Wearables

Eine Bürgerbeteiligungs-App soll Stimmungsbilder einholen, ein Journalist hat monatelang mit einem Spammer Mails ausgetauscht, mit Lieblingssongs macht Händewaschen gleich viel mehr Spaß, Rechte machen Stimmung gegen Öffentlich-Rechtliche und Spex befasst sich ausführlich mit dem Überwachungskapitalismus. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebSchöner streamen ohne Schuldgefühle und schöner visualisieren ohne Copyright

Airbnb fertigt auf Grundlage eines ominösen Algorithmus Risikobewertungen von Kund:innen an, wir fragen uns, wo sich besser CO2 einsparen lässt – beim Fliegen oder Streamen? – und freuen uns über freie Illustrationen des Landes Brandenburg zum Thema Open Access. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebWer kriegt das Sorgerecht für unseren smarten Kühlschrank?

Der umstrittenen Gesichtserkennungsfirma Clearview ist ihre Kund:innenliste abhanden gekommen, immer mehr SIM-Karten stecken in IoT-Geräten (zumindest in Österreich) und der Chef von Reddit zieht über TikTok vom Leder. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebBitte mehr Kunst remixen und Smartphones schützen

Heute mal überwiegend gute Nachrichten: Immer mehr Menschen weisen einer Studie zufolge den Lügenpresse-Vorwurf zurück, das Smithsonian Institute stellt einen riesigen Kulturschatz digital zur freien Verfügung und das BSI will Anforderungen für die Sicherheit von Smartphones aufstellen. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebZensurbegehren, Algorithmenversteher und Netzsperren

Investoren wollen Apple zur Offenlegung von Zensurwünschen aus Peking zwingen, eine neue Nachrichtenseite für kritische Technologieberichterstattung startet in den USA, die NGO Access Now zählte im Vorjahr mehr als 200 Internet-Shutdowns weltweit, und Firefox steigt langsam auf verschlüsseltes DNS über HTTPS um. Die besten Reste des Tages.

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Blau, blau, blau ist der Berliner Himmel
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAiles, Assange und Ausverkauf

Der Multi-Milliardär Mike Bloomberg steckt atemberaubende Summen in den US-Wahlkampf, das Vermächtnis des Ex-Fox-News-Chefs Roger Ailes begleitet uns immer noch, die ARD ergründet die Rolle von Julian Assange und ein Open-Source-Unternehmer baut die Agentur für Sprunginnovationen mit auf. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehtourm, mon amour
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebExploits mit Rudy Giuliani und Jodeln für den Datenschutz

Eine Finanzklitsche namens Yodlee vertickte in den USA angeblich anonymisierte Kreditkartendaten, immer mehr Medien sind im Darknet zu finden und der Trump-Bro Rudy Giuliani hilft mit Tippfehlern Internetkriminellen. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAlle Cursor stehen still / wenn unser Mausrad es so will

In Österreich streitet die neue Koalition über die Vorbildwirkung des deutschen NetzDG, europäische Datenschützer:innen wünschen sich bessere Kooperation bei Verfahren und ein erstes größeres Tech-Unternehmen in den USA kriegt eine Gewerkschaft. Die besten Reste des Tages.

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