Archiv 1. April 2017

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Skandal in der Hacker-Szene

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Reisen

Aufsteiger der Woche

Sie ist seit Jahren die meistgeklickte Frau beim Videoportal YouTube und hat aktuell 10 Millionen Fans – dementsprechend sahnt sie auch ab. Bianca „Bibi“ Heinicke verdient auf ihrem YouTube-Kanal „BibisBeautyPalace“ satte 110.000 Euro. Im Monat!

Absteiger der Woche

Aus der Traum? Der Underground-Star und Schnellblogger Fefe muss im März mit drastisch sinkenden Abrufzahlen leben. Aus informierten Kreisen heißt es, dass er nur noch halb soviele Zugriffe habe wie früher. Ist das schärfste Schwert am Nerdhimmel jetzt stumpf geworden?

Das Produkt des Monats

Apple bringt das beste iPad aller Zeiten heraus. Noch dünner, noch mehr Auflösung, noch schicker. Wer die Computerschmiede aus Cupertino liebt, wird auf die neueste Generation Tablets abfahren. Jetzt auf apple.de/netzpolitik den Rabatt abgreifen.

Netzpolitisches Horoskop

Heute vertrauen Sie mehr als sonst auf das Positive und sehen großzügig über die nächsten Überwachungsgesetze hinweg. Im Zuge der Begeisterung können Sie allerdings sich und die Abwehrkraft der Demokratie leicht überschätzen. Lesen Sie hier weitere Horoskope.

Panorama

Filme

Der Cyber-Filmtipp

Jede Woche sucht die netzpolitik.org-Redaktion den Cyber-Filmknüller der Woche für Euch heraus. Knallharte Action und Explosionen garantiert. Dr. Constanze Kurz, Expertin für autonomes Fahren, ist begeistert: "Absolut sehenswert. Hier wird die Zukunft selbstfahrender Autos gezeigt!"

Chillis gegen Überwachung

Neue Hoffnung für das Grundgesetz! Der Internet-Experte Volker Tripp von der Digitalen Gesellschaft geht jetzt mit heißen Pfefferschoten gegen den Abbau von Grundrechten vor: "Die können sich warm anziehen: 500.000 Scoville sind das Mindeste, was wir für den Erhalt der Meinungsfreiheit ins Rennen werfen."

Sonstige Artikel auf netzpolitik.org

Ein Kartenausschnitt auf einem Globus, der den Golf von Mexiko zeigt
Demokratie

Trumps PropagandaGoogle Maps, der Golf von Mexiko und der Umgang mit Autokraten

Wenn Autokrat:innen wie Donald Trump die Macht ergreifen, können Institutionen, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen nicht einfach so weitermachen wie bisher. Was Google und Apple verpfuschen, macht die gemeinnützige Wikipedia besser.

Lesen Sie diesen Artikel: Google Maps, der Golf von Mexiko und der Umgang mit Autokraten
Auf den Punkt

Auf den PunktEs regnet wieder Standortdaten.

Liebe Leser*innen, unsere Recherchen zu den Databroker Files begannen vor einem Jahr. Heute haben Ingo und ich mit dem BR und internationalen Partnern nochmal nachgelegt. Wir nehmen euch mit auf eine Reise durch den Dschungel der Databroker, zeigen euch eine EU-Firma, die kein Databroker sein will – und beschreiben, warum Wetter Online nach unseren Recherchen […]

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Mann vor EU-Symbol
Überwachung

Internes ProtokollMehrheit der EU-Staaten beharrt auf verpflichtender Chatkontrolle

Die polnische Ratspräsidentschaft schlägt vor, die Chatkontrolle freiwillig zu erlauben statt verpflichtend zu machen. 16 von 27 EU-Staaten lehnen das ab, teilweise mit drastischen Worten. Damit ist weiterhin keine Einigung in Sicht. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll.

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Datenschutz

Tracking im Netz„Manipulation, Diskriminierung und Vertrauensverlust“ durch personalisierte Werbung

Verbraucherschützer:innen fordern, Tracking zu verbieten und besser zu kontrollieren. Laut einem Gutachten birgt Tracking erhebliche Gefahren für Nutzer:innen, die diese kaum überblicken könnten. Bestehende Gesetze bieten dabei keinen umfassenden Schutz.

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Ein junger Vogel reißt den Schnabel auf. Eine Pinzette hält eine geflügelte Standort-Stecknadel und führt sie dem Schlund des Vogels zu.
Datenschutz

Databroker FilesIm Dschungel der Datenhändler

In Massen verkaufen Databroker Handy-Daten von Millionen Menschen, darunter genaue Standorte. Warum sprudeln die Daten immer weiter? Mit internationalen Recherche-Partnern decken wir ein raffiniertes System auf, in dem die Beteiligten die Verantwortung von sich weisen – sodass alle kassieren und niemand haftet.

Lesen Sie diesen Artikel: Im Dschungel der Datenhändler
Ein Fabrikgebäude mit Schornsteinen, die Datei-Ordner auspusten. Die Fabrik trägt zwei Flaggen: von der EU und von Litauen.
Datenschutz

Databroker FilesDiese EU-Firma soll Standortdaten aus Deutschland verkauft haben

Ausgerechnet ein Unternehmen aus der EU soll die präzisen Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland gesammelt und verkauft haben: Eskimi aus Litauen. Das Unternehmen bestreitet das. Recherchen von netzpolitik.org, BR und internationalen Partnern zeigen, welche Verbindungen Eskimi zum Geschäft mit sensiblen Daten hat.

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Ein Friedhof im Sonnenschein
Datenschutz

Cookie-Banner und Online-TrackingEU-Kommission beerdigt Pläne für ePrivacy-Verordnung

Eigentlich wollte die EU mit der ePrivacy-Verordnung schon vor Jahren moderne Regeln für Tracking im Internet und Datenschutz bei Messengern festlegen. Stattdessen steckte das Gesetz in Verhandlungen fest. Nun zieht die EU-Kommission ihren Vorschlag zurück und öffnet den Weg für einen Neuanfang.

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Viele Ärzt:innen mit Masken schauen auf einen OP-Tisch herab, im Hintergrund eine OP-Lampe.
Datenschutz

GesundheitsdatenFünf Thesen zur elektronischen Patientenakte

Die elektronische Patientenakte befindet sich derzeit im Testlauf. Und noch bevor sie bundesweit ausgerollt wird, wachsen die Begehrlichkeiten von sicherheitspolitischer und wirtschaftlicher Seite. Das Risiko sollen derweil die Versicherten tragen. Eine Zwischenbilanz und ein Ausblick, was nach der Bundestagswahl droht.

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Auf den Punkt

Auf den PunktSie geben alles für eure Aufmerksamkeit.

Liebe Leser:innen. Auch dieser Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken, ringt um eure Aufmerksamkeit. Falls ihr also bis hierher gekommen seid: Danke. Denn es ist ja nicht so, als hättet ihr gerade nicht genug zu tun: Die Union macht im Bundestag gemeinsame Sache mit Faschisten, im Wahlkampf scheint es nur noch das Thema […]

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Polizeiähnlicher Bus mit Aufschrift "Adenauer" wird abgeschleppt.
Öffentlichkeit

DesinformationBerliner Polizei bringt manipuliertes Foto in Umlauf

Die Berliner Polizei verbreitet ein manipuliertes Foto des Protestbusses des Zentrums für politische Schönheit – ohne die Veränderung transparent zu machen. Mehrere Medien übernehmen das Bild. Die Künstlergruppe wirft der Polizei zudem fortlaufende Schikanen vor.

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