Beitragsbild - Was vom Tage übrig blieb 10.05.2019
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Lasst doch mal die Whistleblower in Ruhe!

Chelsea Manning ist fürs Erste aus der Haft entlassen, aber in den USA wird zugleich eine weitere Quelle von The Intercept angeklagt und der Journalist Deniz Yücel sagt, dass er in türkischer Haft gefoltert wurde. Die wichtigsten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Hyperquark, CIA-Zwiebeln und Datenschutzauflauf

Sascha Lobo erklärt, was Elfmeter mit Axel Voss zu tun haben (oder auch nicht), die CIA ist unfreiwillig komisch und der neue Datenschutzbeauftragte stellt die Tätigkeit seiner Vorgängerin vor. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: EU-Supermacht, NSA-Spionage und Chinas Überwachungstechnik

Die EU ist „regulatorische Supermacht“ der Netzpolitik geworden und die NSA spioniert so viel wie noch nie zuvor. Ein Professor spricht über Datenökonomie und Gerechtigkeit, und Chinas Technologien sind gefahrenreich. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Spitzel-Apps, Parkplatzbüros und Putins Netz

Human Rights Watch beleuchtet chinesische Behördensoftware zur Überwachung von Uiguren, Mark Zuckerberg leistet Abbitte, Verbraucherschützer:innen warnen vor algorithmischer Diskriminierung und ein Programmierer in San Francisco holt sich den urbanen Raum, der ihm zusteht. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: KI mit Vorurteilen, Arbeitskampf bei Google und Türspionage mit Amazon

Die KI-Forschung leidet unter mangelnder Diversität, Google-Mitarbeiter kämpfen für ihre Rechte und Amazon nimmt das Wort „Türspion“ allzu wörtlich. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Y0K-Kaiserzeit-Bugs, Kennzeichnungspflicht für Tweets und Breitband für die Friedhofskapelle

Privatsphäre kostet Geld, Japan hat eine Zeitumstellungsherausforderung, manche Tweets sind wohl kennzeichnungspflichtig, eine leere Friedhofskapelle bekommt subventioniertes Breitband, rechte Internet-Hetze hat sich schon wieder in tödliche Gewalt verwandelt. Und dein Laptop ist immer noch eklig. Das und vieles mehr in den interessantesten Links des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Irischer Datenschutz, sprechende Roller und eine Meme-Gewerkschaft

Die irische Datenschutzbehörde weicht den Datenschutz trotz DSGVO auf und die Hersteller von digitalen Assistenten wollen nicht sagen, ob Menschen die Gespräche ihrer Kunden belauschen. Außerdem im Programm: zwei schöne Hacks und Memer, die eine Gewerkschaft auf Instagram gründen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Digitale Kinderarbeit, Überwachungsexportweltmeister China und Prä-Gamergate-Hetze

Unity Media darf WLAN-Hotspots auf Kundenroutern betreiben, Kidfluencer unterlaufen Normen und Gesetze, China baut für Ecuador ein Überwachungsnetzwerk, schwarze Feministinnen kennen Hass im Netz nur allzu gut und Empfehlungsalgorithmen verstärken Stereotype. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Hessische Elektroschocks, biometrische Ticketkontrolle und Facebooks neue Chef-Juristin

Hessen rüstet alle Polizeien mit Elektroschockern aus, das jüngste Attac-Urteil bedroht die Zivilgesellschaft, die neue Chef-Juristin von Facebook hat den Patriot Act mitverfasst und in den USA wundern sich Menschen, woher Fluglinien ihre biometrischen Daten herhaben. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Huawei mauschelt mit Duisburg und Cambridge Analytica rettet sich in die Pleite

Duisburg will Absprachen mit Huawei nicht herausrücken, Cambridge Analytica löst sich in Luft auf, das Konzept „Smart City“ schreit nach Überarbeitung, Obskurität macht uns zu Menschen, ein Sammelband widmet sich „Big Data“ und der Kampf um die EU-Urheberrechtsreform war nicht umsonst. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Altmaier, Youtube und Rechtsextreme auf Irrwegen

Wirtschaftsminister Peter Altmaier will den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, Youtube hält den Brand von Notre Dame für einen Terroranschlag und Google verliert vor Gericht gegen deutsche Verbraucherschützer. Und wie breitet sich eigentlich rechte Desinformation im Netz aus und wie gefährlich ist das? Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Der Google-Friedhof, die Funklöcher und ein Junge-Union-Song

Kanzleramtschef Braun cybert, die Junge Union schreibt Gastbeiträge bei VICE, autonome Waffen zeigen kein Mitleid, wer bei Facebook ist, hat die Kontrolle verloren – und Google hat einen Friedhof für gestorbene Projekte angelegt. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Postverlust, KI in Zügen und „transparente“ Datengeschäfte

Die österreichische Post verschlampt Datenschutzanfragen, Künstliche Intelligenz soll Aggression in Zügen erkennen und Facebook muss transparenter mitteilen, wie es Daten einsetzt. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Digitalsteuer, Snowden und britischer Internet Crackdown

Frankreich legt eine Digitalsteuer vor, der Anwalt von Edward Snowden sucht Asyl für seinen Clienten, die EU-Datenschutzbehörde nimmt Microsoft-Verträge unter die Lupe und Großbritannien will das Internet hart regulieren. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: KI-Erklärung, Upload-Filter und Luhmann

Datenschutzbeauftragte geben Erklärung zum Umgang mit KI ab und prüfen ein Vorgehen gegen Windows. Upload-Filter sind weiterhin Gesprächsthema und Luhmanns Zettelkasten ist online einsehbar. Außerdem gibt es einen Podcast zur Cybersicherheit. Die interessantesten Reste des Tages.

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