Eine Expedition in die angeblich virenverseuchten Gefilde von Pornhub und Co. wird beinahe zur Enttäuschung. Ein Artikel liefert Einblicke in die Überlebensmethoden in Amazon-Warenhäusern. Und eine weitere Studie bestätigt: Uber und Lyft reduzieren nicht den Stau in Städten. Die besten Reste des Tages.
Microsofts Skype reiht sich in die Reihe von Produkten ein, die manuell überwacht werden. TikTok-Schaffende sind vom Algorithmus der Plattform verwirrt. Ein Interview zur Geschichte von 4chan. Juul Vapes wollen Gesichter von Rauchern überprüfen, bevor sie paffen dürfen. Die besten Reste des Tages.
Anstatt die eigentlichen Probleme anzugehen, will Donald Trump Uploadfilter und KI gegen weiße Terroristen einsetzen, Reuters visualisiert die Organisation des Protests in Hongkong und die elektronische Patientenakte leidet an technischen Wehwehchen. Die besten Reste des Tages.
Mit Excel und Babyschlaf lassen sich ganz zauberhafte Decken stricken. Bier ist ein sehr netzpolitisches Thema, wir mussten uns nur ein bisschen anstrengen. Und: Keine Panik bei der nächsten Eilmeldung! Die besten Reste des Tages.
Staaten sind auch nur Menschen und reißen Deadlines. In Österreich macht ein altbekannter Besitzer eines Craftbeer-Ladens wieder Stress und im Podcast bestätigen Kameras Ängste. Die besten Reste des Tages.
Rumänische Ausgewanderte werden mit politischer Internetwerbung beworfen. Das BSI warnt ein bisschen zu viel und Instagram hat Karnevalsbilder blockiert. Die besten Reste des Tages.
Betrüger knöpfen sich gezielt Opfer auf Facebook vor, Inhaftierte in Berliner Gefängnissen dürfen künftig mit der Außenwelt skypen und viele Likes einer Instagram-Influencerin dürften gekauft worden sein. Die besten Reste des Tages.
Nicht alle Fälle von „In einem afrikanischen Land gibt es kein Internet“ sind gleich. Sri Lanka berät über ein Datenschutzgesetz nach europäischem Vorbild. Großbritannien kopierte illegal Daten aus dem Schengener Informationssystem. Und ein Wettbewerb zur Illustration von Cyberkriminalität sucht nach Alternativen zu grünen Nullen und Einsen. Die besten Reste des Tages.
Eine Plattform darf Event-Tickets nicht weiter mit perfiden Taktiken bewerben. Indien lässt sich beraten, wie Desinformation über WhatsApp eingedämmt werden kann. Und Afrofuturismus läuft der klassischen Science-Fiction-Literatur den Rang ab. Die besten Reste des Tages.
Im Cyberraum sollen jetzt auch Nazis gejagt werden. Und nein, damit sind nicht antifaschistische Recherchegruppen gemeint, die es schon längst gibt. Außerdem: Berliner waren früher irgendwie weniger frustriert, aber Materialismus war schon Thema.
Verbände fordern von der EU-Kommission eine Überprüfung der Vorratsdatenspeicherung in Europa. OpenStreetMap bekommt in Entwicklungsländern Unterstützung durch Facebook. Und in Kassel darf die Polizei nicht im Einsatz gefilmt werden. Die besten Reste des Tages.
Facebook gibt am meisten für Lobbyarbeit aus. Bangladesch schränkt Redefreiheit im Internet ein. Leipzig verliert seinen Charme. Und Apps kriegen das Messen von Schlaf nicht hin. Die besten Reste des Tages.
Internet-Shutdowns schaden nicht nur Menschen, in Nigeria verbinden sich Scammer mit Musikern und außerdem ist internationaler Aktionstag für Betroffene von Hasskriminalität. Die besten Reste des Tages.
Die neue Justizministerin ist wenig begeistert von noch mehr Passagierdatenspeicherung, ein Datenleck exponiert Browserverläufe und ägyptische Journalisten berichten, wie sie Webseitenblockaden umgehen. Die besten Reste des Tages.
Facebook geht in der Schweiz mit politischer Werbung diskreter um als anderswo, ein Datenleck exponiert Millionen von Menschen in Bulgarien, Amazon steigt in den Werbemarkt ein und die New York Times veröffentlicht Bilder aus dem US-Stützpunkt in Guantanamo. Die besten Reste des Tages.
WeChat ist Zensurwunder und chinesisches Schweizer Taschenmesser zugleich, Online-Pornos schaden dem Klima und Jens Spahn will gerne seine Apotheke um die Ecke erhalten. Die besten Reste des Tages.
In Indien per Gesicht einchecken. In Deutschland Demos anmelden. Auf Pornhub doxxen. In der Schweiz manipulieren. Und in China zensieren. Die besten Reste des Tages.
Familien organisieren Hausaufgaben und Einkaufen mit Bürosoftware. Disney überwacht die Besucher:innen seiner Parks. Und in Kenia werden die Guthaben von Glücksspielern gesperrt. Die besten Reste des Tages.
The Intercept berichtet über die merkwürdige Kooperation von US-Techkonzernen wie IBM und Google mit der chinesischen Überwachungsfirma Semptian, ein Wettbewerbsexperte warnt vor Facebook als globalem Gläubiger und Wissenschaftler in Cambridge rechnen dem globalen Stromverbrauch von Kryptowährungen hinterher. Die besten Reste des Tages.
Was genau war nochmal ein IMSI-Catcher? Warum ist Arbeitskampf bei Gig Workern so wichtig? Und wie zur Hölle kommen Verfassungsschutzakten in einen Angelteich? Und was will uns eigentlich Dubai mit einem Shaggy-Remix sagen? Die interessantesten Reste des Tages.