Datenschutz

re:publica 2017: Vortrag und Diskussion zur ePrivacy-Reform

An welche Regeln sollen sich Kommunikationsdienste künftig halten müssen, um die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen? Wie wollen und können wir Tracking sinnvoll begrenzen? Welche Entscheidungsmöglichkeiten brauchen Nutzer? Darüber diskutierten auf der re:publica unter anderem Europa-Parlamentarier Jan Philipp Albrecht und Bitkom-Vertreterin Susanne Dehmel.

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Radio-Feature: Wie umgehen mit Hetze im Netz?

Deutschlandfunk Kultur hat am Montag das halbstündige Radiofeature „Wie umgehen mit Hetze im Netz? Löschen, aushalten, gegenhalten“ von Christina Küfner ausgestrahlt: Beschimpfungen, Verleumdungen, Gewaltfantasien: Hasskommentare sind inzwischen allgegenwärtig im Internet. Doch wie viel Sanktion ist erlaubt? Wie viel Aushalten erfordert die Meinungsfreiheit? Muss sich unsere Gesellschaft im Internet erst noch zivilisieren – und wenn ja: […]

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ZDF heute-show über die aktuellen Überwachungsgesetze der Großen Koalition

Die ZDF heute-show hat sich am vergangenen Freitag in zwei Beiträgen mit den aktuellen Überwachungsgesetzen der Großen Koalition im Deutschen Bundestag, vor allem mit dem Zugriff auf biometrische Passbilder durch Behörden, beschäftigt. In 87 Sekunden zum Big-Brother-Gesetz: Bundestag killt den Datenschutz „In 87 Sekunden zum Big-Brother-Gesetz: Bundestag killt den Datenschutz | heute-show vom 26.05.2017“ von […]

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Datenschutz

ePrivacy: Was die EU dieses Jahr für Privatsphäre und Kommunikationsfreiheit tun kann

Die EU verhandelt derzeit über den Datenschutz bei klassischen und neuen Kommunikationsdiensten wie WhatsApp, GMail oder Dating-Apps. Datenhändler, Tracker, Werbefirmen und Verleger sehen das Internet in Gefahr, weil ihr Geschäftsmodell der kommerziellen Überwachung eingeschränkt werden könnte. Wir geben einen Überblick, was sich Daten- und Verbraucherschützer von dem Gesetz erhoffen.

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Datenschutz

Mit Facebook-Daten vorhersagen, wer Alkohol oder andere Drogen nimmt

Aktuelle Forschung zeigt, dass mit Hilfe maschinellen Lernens Vorhersagemethoden entwickelt werden können, um aus Facebook-Nachrichten, „Likes“ und „Status-Updates“ berechnen zu können, welche der Nutzer zu Drogen-, Tabak- oder Alkoholmissbrauch neigen. Dafür wurden elf Millionen Facebook-Accounts herangezogen und deren Verhaltensmuster analysiert.

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Alles auf Bitcoin? Karriere einer virtuellen Währung

Die Sendung hr2 – Der Tag hat gestern eine Stunde lang über „Alles auf Bitcoin? Karriere einer virtuellen Währung“ berichtet. In Zeiten der Null- oder Niedrigzinspolitik sucht Kapital nach erfolgversprechenden Anlagemöglichkeiten. Immer mehr Vermögende kaufen sogenannte Kryptowährungen wie Bitcoins. Fondsmanager und Hedgefonds-Milliardäre mischen sie bereits ihren Wertpapier-Paketen bei. In Japan gelten Bitcoins seit April als […]

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Real-Supermärkte mit Gesichtsanalyse

Die Supermarktkette Real hat in 40 von 285 Filialen eine Gesichtserkennung installiert, die überprüft, wer auf Werbebildschirme schaut. Das System analysiert Geschlecht und Alter und speichert nach Informationen von Real diese Informationen samt der Dauer des Blickkontaktes ab. Die Supermarktkette hat keine datenschutzrechtlichen Bedenken, da sie ja Schilder mit der Aufschrift „Dieser Markt wird videoüberwacht“ […]

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Datenschutz

Tätigkeitsbericht der Bundesdatenschutzbeauftragten: „Manchmal fehlt der Fun-Faktor“

Bei der Vorstellung ihres Berichtes fordert die Bundesdatenschutzbeauftragte den Gesetzgeber auf, die Rechtsprechung des Verfassungsgerichtes im Blick zu behalten und beklagt eine verfassungswidrige Beschneidung ihrer Kontrollrechte beim Auslandsgeheimdienst BND.

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re:publica 2017 – Das Gehirn im politischen Rahmen

Auf der re:publica 2017 sprach die Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin Elisabeth Wehling über die Auswirkungen von Sprache auf die Bewertung von Fakten – und die kritische Rolle, die das menschliche Gehirn dabei einnimmt. In ihrem Vortrag veranschaulicht sie, wie das Gehirn eine gegebenen Faktenlage unterschiedlich interpretieren kann, je nachdem, in welchem Frame sie präsentiert wird. Inhalt […]

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Öffentlichkeit

Facebook lehnt das NetzDG ab: Unbestimmt, unwirksam und verfassungswidrig

Facebook lehnt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in einer Stellungnahme rundweg ab. Das NetzDG sei für die betroffenen Unternehmen schlicht zu ungenau formuliert und auch für Behörden und Gerichte unverständlich. Auch die geplanten Bußgelder sind für den Werbekonzern inakzeptabel hoch, die wirtschaftlichen Folgen für Plattformanbieter immens.

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Wissen

Neues Wissenschaftsurheberrecht im Rechtsausschuss: Kontroverse Anhörung, abgeklärte Abgeordnete

Die überfällige Reform des Urheberrechts für Wissenschaft und Bildung steht auf der Kippe: Verlagsvertreter versuchen das Gesetzesvorhaben mit Panikmache auf den letzten Metern zu stoppen. Ein Bericht von der Sachverständigenanhörung im Bundestag.

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Überwachung

Apple-Transparenzbericht: Anfragen aus Deutschland im zweiten Halbjahr 2016 rückläufig

Deutsche Ermittlungsbehörden haben seltener bei Apple angeklopft und Nutzerdaten verlangt als im ersten Halbjahr 2016. Der halbjährliche Transparenzbericht des US-Unternehmens macht zudem erstmals den Erhalt eines „National Security Letter“ öffentlich.

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re:publica 2017: Zukunft im Darknet

Auf der re:publica 17 diskutierten Daniel Mossbrucker (Reporter Ohne Grenzen), Andreas May (Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt), Julia Eikmann (Journalistin, Autorin, Moderatorin) und Ahmad Alrifaee (Hamburg Media School) die Rolle des Darknets für die Zukunft des Internets. Das Darknet ist eine Möglichkeit zur anonymisierten Nutzung des Internets. Wie steht es um die Vorurteile gegenüber dem Darknet? Warum ist es insbesondere […]

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Nutzerrechte

E-Privacy-Verordnung: Verlage wollen Leser beim Tracking entmündigen

Beim Thema Datenschutz zeigen sich Verlage einmal mehr als Gegner der Rechte von Bürgerinnen und Bürgern. Mit einem offenen Brief lobbyieren die Verleger gerade gegen die informationelle Selbstbestimmung – und für die Beibehaltung des lästigen Werbetrackings. Ein Kommentar.

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Einzige Erkenntnisgrundlage des NetzDG basiert auf Bewertung von Rechtslaien

Der Entwurf des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes basiert auf Bewertungen von Rechtslaien, kritisiert der Medienrechtsprofessor Marc Liesching in einem Blogbeitrag bei Beck. Einzige Erkenntnisgrundlage des Gesetzes sei die Monitoring-Studie von jugendschutz.net, bei der Löschzeiten und Löschverhalten bei zwei Straftatbeständen gemessen wurden. Liesching hatte Details dieser Untersuchung beim Justizministerium erfragt und kommt zu dem Schluss, dass „die Auswahl der vermeintlich […]

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