Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Backdoors, Bugs und eine eingestellte Suchfunktion

Es regt sich breiter Widerstand gegen Horst Seehofers Pläne, Hersteller von Messengern einen Entschlüsselungszwang aufzuerlegen. Facebook hingegen fängt mit dem Schutz der Privatsphäre an – und zwar genau an der falschen Stelle. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Kritik an Torontos „Smart City“, kein Facebook auf neuen Huawei-Handys und Amazon-Pranger

Während Googles Pläne für einen eigenen „smarten“ Stadtteil in Toronto weitere Kritik hervorruft, nutzt eine Amazon-Tochter Videoaufnahmen von verdächtigen Ladendieben für private Fahndungen. Und Facebook schließt sich jetzt anderen US-Unternehmen an und erlaubt keine Vorinstallation auf neu produzierten Huawei-Smartphones mehr.

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Was vom Tage übrig blieb: Lobbyistentruppen, Hassbarrieren und Lauschassistenten

Die großen Techfirmen haben ihre Lobby-Ausgaben in Washington binnen drei Jahren verdoppelt, Youtube will künftig mehr Hass von seiner Plattform löschen und das Bundesjustizministerium warnt vor einer Idee der Innenminister. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Politische Werbung in bad english und Plattformregulierung auf Russisch

Google und Facebook hosten trotz Transparenzgelöbnissen weiterhin dubiose politische Werbung, große Tech-Firmen setzen Open-Source-Software nicht aus Nächstenliebe ein und die russische Suchmaschine Yandex wehrt sich gegen Zugriff des russischen Staates. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: EU-Webseiten jetzt EU-kompatibler, der österreichische Staatstrojaner und E-Voting-Desaster in Spanien

Webseiten großer EU-Institutionen halten sich nun an die DSGVO, Österreich schweigt sich zum Staatstrojaner aus, muss aber OSZE-Kritik am geplanten Ausweiszwang im Netz einstecken, E-Voting ist immer noch unsicher und Tracking bringt Verlagen erstaunlich wenig. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Mach dich nackt mit weniger 5G-Sicherheit, überwachten Messenger-Diensten und US-Visum-Anträgen

Langsam unternehmen auch die USA etwas gegen die Macht der IT-Riesen, den deutschen Justizministern ist der 5G-Standard zu sicher, ein US-Visum gibt’s künftig nur nach Nennung der eigenen Social-Media-Accounts, Parteien haben Millionen im EU-Wahlkampf ausgegeben und der britische Geheimdienst GCHQ möchte verschlüsselte Messenger-Dienste überwachen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Immer Ärger mit Google und Facebook

Targeted Advertising lohnt sich laut einer Studie für Verlage nicht, doch Google stimmt sie mit immer neuen Geldgeschenken gewogen. Der Guardian berichtet indes, dass Googles „Künstliche Intelligenz“ ein Potemkinsches Dorf ist und eine US-Juristin hält Privatsphäre für ein Wettbewerbsargument gegen Facebook. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Digitales Steineklopfen, Journo-Hacking und eine Prise Rezo

Strafgefangene in Finnland sollen beim Trainieren von angeblicher Künstlicher Intelligenz helfen, Reporter ohne Grenzen warnt vor einem Ende des Redaktionsgeheimnisses und Springer-Chef Döpfner verteidigt Youtuber Rezo. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Schweiz forciert private E-IDs und Google beschäftigt prekär

Google hat weniger Vollzeitbeschäftigte als prekäre Arbeitskräfte, die Schweiz will per Gesetz die Verantwortung für elektronische Ausweise an die Privatwirtschaft auslagern und eine WDR-Sendung erklärt Interoperabilität bei Messengern. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Digitalisierung in der Drogenbranche und Gleichberechtigung in Iran

In Mexiko digitalisieren Drogenkartelle ihr Business mit Spyware, die UNESCO fragt, warum Saudiarabien mehr Programmierinnen hat als Schweden und in Baltimore beißt eine Sicherheitslücke die Stadtverwaltung in den Arsch. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Ein rotes Telefon zu Facebook und der doofe Spin der Woche

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat nun ein rotes Telefon zu Google und Facebook, EU-Kommissarin Jourova hält Datenschutz für einen Wettbewerbsvorteil und Wired geht der Frage nach, ob die Zerschlagung der Datenkonzerne „nur China hilft“. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Huawei im Tal der Tränen

Der Ausschluss aus dem Google-Ökosystem bringt Huawei in Betriebssystem-Nöte, ein Bericht wirft einen Insider-Blick auf westliche Geheimdienstbedenken gegen die chinesische Firma und das Bundeskartellamt prüft mögliche Manipulation bei Online-Bewertungen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Fake-Ethik und Grapscher in der U-Bahn

Die OECD gibt sich supersofte KI-Leitlinien, eine Datenschutzbeauftragte warnt vor mangelnden Personalressourcen der Behörden, eine App in Tokio hilft gegen Übergriffe, Uber-Fahrer nutzen einen Trick für höhere Fahrpreise und Amazon krallt sich die Amazonas-Domain. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Doch keine Fake-News-Flut, dafür Kontaktdaten von Instagram-Influencern im Netz

Die gezielte Verbreitung von Falschmeldungen in sozialen Medien soll doch nicht so oft vorkommen wie befürchtet, Kontaktinformationen von über 49 Millionen Instagram-Influencer:innen sind im Netz aufgetaucht, die bayerischen Datenschützer haben ihren Jahresbericht vorgelegt und Smartphones sind richtig gute Überwachungsgeräte. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: In Brüssel cybert es mal wieder

Die EU-Staaten können nun wegen Cyber-Attacken Sanktionen verhängen, in Brüssel werden Wünsche nach Backdoors für Strafverfolger im 5G-Standard laut und die Internetkonzerne orten bisher vor der EU-Wahl wenig Desinformationskampagnen von Außen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Erneute Haft für Chelsea und das Versagen der Bundesregierung in Sachen DSGVO

Die Whistleblowerin Chelsea Manning ist wieder in Beugehaft, Ex-Datenschutzbeauftragte rügen die Arbeitsverweigerung der Bundesregierung im Umgang mit der DSGVO und Facebook löscht Seiten, die über verantwortlichen Drogenkonsum aufklären. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Überwachungsexport, digitaler Humanismus und die rechte Opferrolle

Demokratien müssten den Überwachungsexport in autoritäre Staaten einschränken, Wien fördert kritische Forschung über die Datensammlung von Konzernen und Regierungen, und die Trump-Administration sucht Opfer von „Zensur“ in sozialen Netzwerken. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Überwachung im Job und ein Erfolg für die richterliche Kontrolle

Ein Forschungsprojekt in der Schweiz untersucht technische Bespitzelung von Arbeitnehmer*innen, die NGO Privacy International klagt erfolgreich auf mehr Kontrolle für ein Spionagegericht und der WDR-Podcast COSMO fasst die re:publica zusammen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: WhatsApp-Hack, polarisierte Medien und politisierte Wichser

Eine israelische Spionagesoftwarefirma beutete eine drastische Schwachstelle von WhatsApp aus, Forscher nehmen die Spaltung in den französischen Medien ins Visier und ein dänischer Politiker macht Werbung auf Pornhub. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Spam-Hackback, Assange-Throwback und Terror-Tackle

Die neuseeländische Ministerpräsidentin will eine Allianz gegen Extremismus im Netz ausrufen, Bayern scannt eventuell Kennzeichen auf Vorrat und Schweden will ganz definitiv das Verfahren gegen Julian Assange wieder aufnehmen. Die besten Reste des Tages.

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