Datenschutz

DieselfahrverboteBerliner Polizei will Kennzeichenscanner dauerhaft einsetzen

Die Gewerkschaft der Polizei Berlin und die Berliner Polizeipräsidentin fordern Kennzeichenscanner zur Durchsetzung der Dieselfahrverbote. Dagegen gibt es datenschutzrechtliche Bedenken. Außerdem könnten die Scanner schnell auch für andere Zwecke genutzt werden.

Lesen Sie diesen Artikel: Berliner Polizei will Kennzeichenscanner dauerhaft einsetzen
Blick aus Fenster auf Wohnungen
Datenschutz

DatenschutzgrundverordnungDeutsche Wohnen kassiert erste Millionenstrafe [Update]

Die Berliner Datenschutzbehörde verhängt ein Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen Euro gegen die Deutsche Wohnen. Der laxe Umgang mit den Daten von Mieter:innen dürfte Wasser auf die Mühlen der Initiativen sein, die eine Enteignung des Immobilienkonzerns fordern.

Lesen Sie diesen Artikel: Deutsche Wohnen kassiert erste Millionenstrafe [Update]
Haupthalle des Messegeländes Leipzig zum 35c3
Öffentlichkeit

Konferenzenre:publica und Chaos Communication Congress bitten um Programm-Einreichungen

Die re:publica und der Chaos Communication Congress sind die beiden größten Events im deutschsprachigen Raum, auf denen über netzpolitische Themen diskutiert wird. Beide Konferenzen rufen derzeit zur Beteiligung auf und bitten um Einreichungen für Vorträge und Workshops.

Lesen Sie diesen Artikel: re:publica und Chaos Communication Congress bitten um Programm-Einreichungen
Volksbühne auf verzerrtem Foto
Kultur

Vollehalle, Gala und eine Party! Am Freitag feiern wir Geburtstag

Am Freitag feiern wir unseren 15. Geburtstag mit einer Konferenz in der Berliner Volksbühne und einer anschließenden Party im Mensch Meier. Auf der Konferenz zeigen wir die Klimashow vollehalle, außerdem gibt es abends eine kleine Gala der digitalen Zivilgesellschaft. Der Eintritt ist ab 19 Uhr frei.

Lesen Sie diesen Artikel: Vollehalle, Gala und eine Party! Am Freitag feiern wir Geburtstag
Ein Lastenfahrrad in schneidiger Kurve
Demokratie

CoopCycle: Ein Open-Source-Bündnis vernetzt Lieferkollektive in ganz Europa

Deliveroo zog sich praktisch über Nacht aus Deutschland zurück. Rund tausend Fahrer verloren ihren Job. Ex-Mitarbeiter wollen nun ein selbstverwaltetes Kollektiv gründen. Starthilfe bietet ihnen eine Plattform, die in einigen Städten Europas bereits Erfolge feiert.

Lesen Sie diesen Artikel: CoopCycle: Ein Open-Source-Bündnis vernetzt Lieferkollektive in ganz Europa
Die schwarze Silhouette eines abgestiegenen Deliveroo-Fahrers auf schwarz-weißem Kachelboden
Demokratie

Deliveroo: Entlassene Fahrer wollen wegen Scheinselbstständigkeit klagen

Ehemalige Fahrerinnen von Deliveroo verbünden sich mit Gewerkschaften und wollen juristisch gegen den Lieferdienst vorgehen. Sollten sie Erfolg haben, müsste das Unternehmen Versicherungsbeiträge und vielleicht auch Löhne nachzahlen. In Frankreich und Spanien hatten Fahrer mit ähnlichen Klagen Erfolg.

Lesen Sie diesen Artikel: Deliveroo: Entlassene Fahrer wollen wegen Scheinselbstständigkeit klagen
Zwei Lastenfahrräder fahren aneinander vorbei.
Öffentlichkeit

Arbeitskampf: Gekündigte Deliveroo-Fahrerinnen organisieren sich

Die Berliner Deliveroo-Fahrer beraten, wie sie mit ihrer Kündigung umgehen sollen. Der Lieferdienst hatte am Montag angekündigt, sich aus Deutschland zurückzuziehen. Die Frist ist zu kurz, die ausgezahlten Entschädigungen zu niedrig, beklagen die Fahrerinnen. Einige wollen eine Alternative gründen und selbstverwaltet weitermachen.

Lesen Sie diesen Artikel: Arbeitskampf: Gekündigte Deliveroo-Fahrerinnen organisieren sich
Hölzernes Pferd neben Rotem Rathaus
Überwachung

LandeskriminalamtBerlin hat den Staatstrojaner FinFisher gekauft, wir veröffentlichen den Vertrag

In Berlin kam der Staatstrojaner FinFisher mit der Großen Koalition und ging mit der Großen Koalition. Das Land hat die Schadsoftware gekauft, obwohl es sie gar nicht einsetzen durfte – das wäre illegal gewesen. Protokoll eines Fehlkaufs.

Lesen Sie diesen Artikel: Berlin hat den Staatstrojaner FinFisher gekauft, wir veröffentlichen den Vertrag
Öffentlichkeit

20.000 Unterschriften benötigt: Volksbegehren Transparenzgesetz startet in Berlin

Ein zivilgesellschaftliches Bündnis für ein Transparenzgesetz will Berlin zur Transparenz-Hauptstadt machen. Damit der Senat sich öffnen und bisher geheime Verträge veröffentlichen muss, sammeln die Initiatoren ab sofort Unterschriften.

Lesen Sie diesen Artikel: 20.000 Unterschriften benötigt: Volksbegehren Transparenzgesetz startet in Berlin
Öffentlichkeit

Falschmeldung der Polizei auf Twitter: Der Türknauf des Todes kommt vor Gericht

Eine Falschmeldung der Berliner Polizei landet vor Gericht. Sie behauptete bei der Räumung eines Stadtteilladens, ein Türknauf sei unter Strom gesetzt worden. Zwei Betroffene klagen gegen die Polizei, weil sie mehrere Grundrechte verletzt sehen.

Lesen Sie diesen Artikel: Falschmeldung der Polizei auf Twitter: Der Türknauf des Todes kommt vor Gericht