Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Cannabis-Influencer und der Kampf um die Kriegs-Cloud

Frankreich verpflichtet Plattformen zum schnellen Löschen von „eindeutig unerlaubten“ Inhalten. Amerikanische Tech-Unternehmen wollen sich einen lukrativen Pentagon-Auftrag sichern. Ein Livestream führt zu einer Wohnungsdurchsuchung und die Hongkonger treiben Schabernack mit der Polizei. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Hu-Manity, Harvard-Köpfe und Handy-Keuschheit

Daten kann man nicht besitzen und nicht verkaufen, argumentiert ein Artikel in der New York Times. Noah Feldman ist der nächste Eintrag in der langen Liste von Facebook-Coaches. Und Familien wollen ihre Kinder bis zur achten Klasse von Social Media fernhalten. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Kontext statt Tracking, 5G statt WLAN und ein Kakadu gegen Repression

Die Werbebranche wünscht sich laut Insidern kontextbasierte Werbung statt Nutzer*innen-Bespitzelung, die Autoindustrie setzt in der EU ihre Wünsche bei vernetzten Fahrzeugen durch und ein Kolumnist hält Technologie für keine (unmittelbare) Lösung beim Klimawandel. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: WhatsApp aufbrechen, iPhones verweigern und Sidewalk Labs deinstallieren

Französische NGOs fordern verpflichtende Interoperabilität von Online-Diensten, österreichische Polizisten mögen ihre neuen Diensthandys nicht und es regt sich Widerstand gegen Googles Smart-City-Pläne in Toronto. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Verfolgen statt löschen, Flughafen-Irrsinn und Fake-Geldanlagen

Wenn auf einmal die Polizei bei Hass-Postern vor der Tür steht, sind sie überrascht. Überraschend ist auch, wie viel Aufwand es ist, ohne Gesichtserkennung zum Flug zu kommen. Gar nicht so überrascht hat uns, dass hinter Geldanlage-Plattformen mit seltsamen Namen auch seltsame Geschäftsmodelle stehen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Migrierende Desinformation, rassistische Witze und eine Hymne aus China

Technologien zur Desinformation werden zunächst an Frauen und Minderheiten getestet, so die These der Forscherin Mutale Nkonde. US-Grenzbeamte rissen in einer privaten Facebook-Gruppe rassistische Witze. Und die chinesische Cyberspace-Verwaltung erhebt unsere Geister mit einer Gesangseinlage. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: DNA im Internet, unkritische Journalisten und hetzerische Polit-Tweets

Ursprünglich für Ahnenforschung gesammelte DNA-Daten werden in den USA zunehmend zur Verbrechensbekämpfung genutzt, Journalisten sollten Informationen der Polizei nicht unkritisch übernehmen und Trump, Bolsonaro & Co. dürfen auf Twitter weiterhin hetzen, öffentliches Interesse und so. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Knackbare Schlüssel, falsche Filter und ein Glossar für Tech-Bros

In der US-Regierung wird laut Politico über einen bedenklichen Querschuss gegen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nachgedacht, Cory Doctorow warnt in der New York Times vor falscher Internet-Regulierung und der Guardian listet alphabetisch die dümmsten Silicon-Valley-Worte auf. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Facebooks Verfassungsgericht, versteckte Kameras und Stänkereien von Trump

Die Süddeutsche berichtet über Facebooks neuen Expert*innenbeirat für seine Content-Moderation, Golem.de gibt Tipps für die Suche nach Kameras in der Ferienwohnung und Trump schießt gegen EU-Kommissarin Vestager. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Satirische Tweets sind erlaubt, Lob für Hessen, und wie viel sind meine Daten wert?

Satirische Tweets sind erstaunlicherweise nicht illegal. Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen bekommen Lob für Fortschritte bei der Digitalisierung. Nach umkämpften Präsidentschaftswahlen wurde in Mauretanien das Internet geblockt. Und Plattformen sollen Nutzern sagen, wie viel sie mit ihren Daten verdient haben. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Mehr Routerfreiheit, mehr digitale Zivilgesellschaft und Instagram-OPs

1&1 darf es nicht mehr so aussehen lassen, als ob Internetverträge bestimmte Router benötigen. Die Stiftung Neue Verantwortung fordert, die Zivilgesellschaft besser in politische Prozesse einzubinden. Und Schönheitschirurg:innen bekommen immer öfters nachbearbeitete Selfies vorgelegt.

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Was vom Tage übrig blieb: Zahlen für Amazon, russische Lügen und kein Slack bei Microsoft

Ungefähr zehn Milliarden Euro Umsatz macht der Amazon Marketplace in Deutschland, so Spekulationen. Hinter dem Namen „Secondary Infection“ verbirgt sich eine wahrscheinlich russische Kampagne zur Desinformation. Und Microsoft verbietet seinen Mitarbeitern die Nutzung von Slack und Grammarly. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Weniger Likes, zu viel Cloud-Gaming und echte UFO-Sichtungen!!1

Facebook verliert an Bedeutung im Leben seiner Nutzer*innen, britische Datenschützer nehmen die Adtech-Branche ins Visier, Cloud-Gaming ist eine Bedrohung fürs Klima und US-Militärs sehen immer öfter Ufos. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: „Überwachung als Dienstleistung“, Facebook Libra und die Porno-Lizenz

Amazon meldet ein Patent an, um seine Lieferdrohnen als Kameras zu benutzen. Facebook Libra wird von allen Seiten kritisiert. Der britische Plan für einen Altersnachweis auf Porno-Seiten wird verschoben – mal wieder. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Facebook-Moderatoren, Cyberkrieg und irische Mieten

Eine erschreckende Reportage über die Arbeitsumstände bei einem Dienstleister für Facebook-Moderatoren. Das Innenministerium will mehr Möglichkeiten für die „aktive Cyberabwehr“ von Angriffen. In Dublin treiben internationale Unternehmen die Mieten ins Unerträgliche. Die nicht gerade schönsten, aber lesenswertesten Reste des Tages.

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Berlin Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: „Doom“ für den Küchenmixer, laufende Uber-Taxameter und eine Handvoll Facebook-Dollars

Facebook mischt bei einer neuen Kryptowährung mit, Österreich unterwirft Uber den selben Regeln wie ein Taxiunternehmen und auf einem Küchenmixer lässt sich mit einem kleinen Hack ein klassischer Egoshooter installieren. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Anwaltsbriefe von Facebook, Internet-Blackout und die offene Gesellschaft der KI

„Openbook“ benennt sich nach einem Anwaltsbrief von Facebook in „Openspace“ um, im Sudan gibt es ein Netz-Blackout, die CDU erntet Kritik für Guerilla-PR und Sicherheitsforscher sehen in massiver Datensammlung wenig Vorteile für die KI-Forschung. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Facebook in Sachsen-Anhalt, Bargeld in Hong Kong und Airbnb für die Natur

Während das Land Sachsen-Anhalt öffentlichkeitswirksam Facebook verlässt, entwickelt das BKA im Verborgenen neue Leitlinien für das Terrorabwehrzentrum. Airbnb wird zum Urlaubsplaner und in Hong Kong zahlen Demonstrant:innen lieber mit Bargeld, um nicht überwacht zu werden. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Datenschutzunverständlichkeiten, Chinas Verhältnis zu Telegram und Lobbyisten-Feuerei

Datenschutzbestimmungen sind so schwer zu verstehen wie Kant. Demonstranten in Hongkong benutzen Telegram, das daraufhin unbrauchbar gemacht wird. Und Google gibt Millionen für Lobbyarbeit aus, hat aber Angst vor einer Kartelluntersuchung.

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Was vom Tage übrig blieb: Datenschutz in Brasilien, Österreich gegen Facebook und Ola Bini in Ecuador

Brasilien gibt sich selbst eine Datenschutzbehörde. Der österreichische Oberste Gerichtshof lässt die DSGVO auf Facebook los. Die anhaltende Festnahme des Softwareentwicklers Ola Bini in Ecuador zeigt die Gefahren vager „Cybercrime“-Gesetze. Eine netzpolitische Weltreise.

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