Twitter-Logo aus Buchstaben gebildet
Öffentlichkeit

Interner BerichtTwitter scheitert bei der Suche nach sexualisierter Gewalt

Twitter hat ein Problem bei der Erkennung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Das zeigt ein interner Bericht, den das Unternehmen erstellen ließ um neue Geschäftsmodelle zu prüfen. Die Autor*innen fordern massive Investitionen in eine neue Infrastruktur – bisher offenbar ohne Erfolg.

Lesen Sie diesen Artikel: Twitter scheitert bei der Suche nach sexualisierter Gewalt
Amtsgeheimnis in Österreich
Öffentlichkeit

Nach UmfragenskandalÖsterreichs Behörden sollen Auftragsforschung offenlegen. Eigentlich. Vielleicht.

Ein Skandal um gefälschte Umfragen, die mit Staatsgeld bezahlt wurden, brachte Sebastian Kurz als Kanzler zum Fall. Nun soll eine Gesetzesänderung in Österreich Behörden zwingen, öffentlich finanzierte Studien und Umfragen offenzulegen. Die Transparenzmaßnahme hat aber einen Pferdefuß.

Lesen Sie diesen Artikel: Österreichs Behörden sollen Auftragsforschung offenlegen. Eigentlich. Vielleicht.
Demonstration. Über der Demo fliegt ein großer aufgeblasener Stein.
Öffentlichkeit

Überwachung durch BundespolizeiKleinste Mücken und riesige Elefanten im Villenviertel

Das „Quartiersmanagement Grunewald“ wehrt sich gerichtlich gegen eine Überwachungsmaßnahme der Bundespolizei. Die hatte die An- und Abreisewege zu einer satirischen Versammlung gefilmt. Ob das mit dem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit vereinbar ist, wird am Montag verhandelt. Wir sprechen mit einer der Organisatorinnen.

Lesen Sie diesen Artikel: Kleinste Mücken und riesige Elefanten im Villenviertel
Polizist steht einer Gruppe Demonstrierenden gegenüber
Öffentlichkeit

Fragwürdige PressearbeitDie Polizei ist keine privilegierte Quelle

Zu viele Journalist:innen übernehmen unkritisch, was die Polizei sagt, schreibt und twittert. Dabei ist nach unzähligen Vorfällen klar: Die Polizei ist nicht neutral, sondern ein eigenständiger Akteur in der öffentlichen Meinungsbildung. Es wird Zeit, sie auch so zu behandeln. Ein Kommentar.

Lesen Sie diesen Artikel: Die Polizei ist keine privilegierte Quelle