In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Wenn ein einziger Anbieter die grundlegende Infrastruktur kontrolliert, ist das fatal.“

Die Probleme von heute haben ihre Ursachen meist weit zurück in der Vergangenheit. So auch bei der breiten Versorgung mit schnellem Internet. Tomas Rudl, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt seit Jahren die Weichenstellungen in Politik und Wirtschaft, die zu versiegenden Datenflüssen, weißen Flecken und Förderdürren führen.

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Fotografie von Constanze Kurz mit Beschriftung
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We fight for your digital rights!„Wenn sie das durchkriegen, ist der Damm gebrochen.“

Es ist ein Kampf, der schon mehr als ein Jahrzehnt andauert. Constanze Kurz war von Anfang an dabei. Sie ahnte damals nicht, wie schwer es wird, den Versuch der anlasslosen Massenüberwachung zu vereiteln, als ihr vor 14 Jahren ein zentimeterdicker Umschlag überreicht wurde.

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We fight for your digital rights!„Die erfassen Milliarden Gesichter biometrisch – ohne jede Zustimmung.“

Biometrische Suchmaschinen schnappen sich unsere Gesichter und attackieren unsere Anonymität. Sie erschaffen eine Welt, in der niemand unerkannt bleibt. Sebastian Meineck, Redakteur bei netzpolitik.org, begann seine Recherche zu Gesichter-Suchmaschinen, indem er selbst ein Foto von sich hochlud – und staunte.

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Das Bild zeigt einen Zug.
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Transparenzbericht Mai 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Straße ohne Hausnummern

Das hier ist oft ein Blick durchs Schlüsselloch. Wir lassen euch zuschauen, was hinter den Kulissen von netzpolitik.org passiert. Aber jeder gute Backstage-Bereich hat auch private Zimmer mit blickdichten Türen. Solche Räume sind manchmal wichtig, um ohne Beobachtung alles rauszulassen. Genau das ist im Mai passiert.

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Daniel Leisegang und Anna Biselli
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In eigener Sache Daniel Leisegang macht neues Chefredaktionsteam bei netzpolitik.org komplett

Ab August wird Daniel Leisegang gemeinsam mit Anna Biselli die Redaktion von netzpolitik.org leiten. Wir freuen uns sehr, dass das Zweierteam für die Chefredaktion damit vollständig ist. Beide lösen den langjährigen Chefredakteur und netzpolitik.org-Gründer Markus Beckedahl ab.

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In eigener Sache

Transparenzbericht April 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein Blick zurück

Nach vier Monaten können wir gut abschätzen, wohin wir uns mit den Spenden bewegen. Wir sind leider noch nicht dort, wo wir gern sein wollen. Ihr unterstützt uns sehr stabil mit 50.000 Euro im Monat. Das ist eine Menge und wir sind sehr dankbar dafür! Wir haben uns viel vorgenommen, um netzpolitik.org auszubauen. In diesem Jahr wird es darum gehen, das zu halten. Mit einem kleinen Blick zurück.

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Eine Gruppe Menschen, die Krocket spielt.
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Transparenzbericht März 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Kleingruppe

Im März wurde unsere Stellenausschreibung für die zweite Chefredaktion veröffentlicht. Die Planungen für unsere erste richtige, mehrtägige Klausurtagung nach zwei Jahren begann. Der Wochenrückblick wurde komplett überarbeitet. Alle diese Projekte nahmen in Kleingruppen Gestalt an. Und das nächste Projekt lauert schon im Wochenmeeting.

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Transparenzbericht Februar 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und der Irrweg zurück

In unseren Transparenzberichten geht es nicht nur um Zahlen. Sondern auch darum, wie wir zusammenarbeiten, welche heißen Eisen gerade im Feuer liegen und wie wir sie da rausholen. Wir sind gerade mittendrin in der Debatte, wann und wie wir ins Büro zurückkehren sollen. Es geht auch darum, wie normal das alte Normal eigentlich ist.

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Gemälde von Sonnenuntergang
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Transparenzbericht Januar 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und sonnige Aussichten

Nachdem das tolle Spendenergebnis des vergangenen Jahres im schönsten Sinne verdaut wurde, startete das Jahr mit der Frage, wie netzpolitik.org die Spenden bestmöglich einsetzt. Alle haben Lust, noch mehr aus allem rauszuholen – aus jedem Artikel, aus jedem Podcast, aber genauso aus unserer IT oder Spendenverwaltung.

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Eine Brücke in der Morgendämmerung.
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Transparenzbericht Dezember 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und der vorletzte Tag

Anfang Dezember fehlt noch einiges, um das Spendenziel zu erreichen. Wir sind sehr ambitioniert an die Weiterentwicklung von netzpolitik.org rangegangen. Und es wird sich nicht ändern: Netzpolitische Themen werden immer mehr. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – aber es war nicht leicht.

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Fisch schnappt Köder
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Transparenzbericht November 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein großer Sprung

Es ist gut, nicht zu wissen, was die Zukunft bringt, denn sonst würde man sich weniger anstrengen und dann gäbe es eine andere Zukunft. Ab November haben wir uns den Ar*** aufgerissen, um das Spendenziel von einer Million zu erreichen: den größten Spendensprung in unserer Geschichte.

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Das Wort "Danke" in verschiedenen Sprachen auf einer Schreibmaschine geschrieben
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DankeÜber eine Million Euro für unabhängigen Journalismus und digitale Freiheitsrechte!

Wir sind überglücklich. Dank eurer Unterstützung konnten wir unser Spendenziel von einer Million Euro erreichen. Dafür sind wir unbeschreiblich dankbar, denn nun können wir mit neuer Kraft ins Jahr 2022 starten.

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