netzpolitik.org ist hierzulande das einzige Online-Medium, das Netzpolitik im Zusammenhang mit Freiheitsrechten betrachtet. Wir setzen uns konsequent ein – für die Zivilgesellschaft, für jeden einzelnen Menschen und seine Grundrechte. Wir wollen eine lebenswerte digitale Welt für alle.
Wir kämpfen gegen Giganten
Auch wenn wir über weniger Ressourcen als andere verfügen – seien es Behörden, Ministerien, Geheimdienste, Parlamente oder Unternehmen –, so nehmen wir doch seit Jahren zunehmend Einfluss auf netzpolitische Debatten und Entwicklungen. Und weil wir stetig gewachsen sind, können wir heute mehr Themen in den Blick nehmen als noch vor einigen Jahren – und mit langem Atem behandeln: Denn wir recherchieren dort, wo derzeit kaum jemand sonst hinschaut. Wir haken unermüdlich nach, auch wenn uns das keine Klicks bringt. Und am Ende bekommen wir exklusiv Dokumente zugesteckt, erfolgen Razzien in Überwachungsunternehmen, gewinnen wir Kämpfe vor Gericht.
Das alles geht nur dank euch! Ihr gebt uns die Möglichkeit, mit eurer Spende einen Unterschied in der Welt zu machen. Viele von euch unterstützen uns schon seit langem. Das macht uns glücklich und dankbar, denn es zeigt uns, dass unsere Prinzipien für Euch nach wie vor Gültigkeit haben. Dieses Vertrauen in unsere Werte und unsere tägliche Arbeit ist uns überaus wichtig.
Wir kämpfen für alle
Finanzielle Unterstützung erhalten wir nur von einem Teil derer, die uns lesen. Das ist völlig in Ordnung. Denn alle Menschen haben – unabhängig von ihrem Geldbeutel – ein Recht auf informationelle Teilhabe. Umso wichtiger ist es, dass diejenigen, die aktuell mehr als andere haben, für jene einspringen, die netzpolitik.org finanziell nicht fördern können.
In diesem Jahr wird es nicht leicht, unser gestecktes Spendenziel zu erreichen. Viele Menschen stellen ihre Spende ein, weil das Leben teurer wird. Solidarität ist eines unserer wichtigsten Prinzipien. Jeder Mensch kann alle Inhalte von uns lesen, ohne dafür mit den eigenen Daten bezahlen oder eine Paywall überwinden zu müssen. Und das soll auch so bleiben.
Wir brauchen deine Unterstützung
Vor allem aber ist unser Kampf für eure digitalen Rechte noch lange nicht am Ende, und auch unsere Widersacher werden nicht schwächer, ganz im Gegenteil.
Im vergangenen Jahr haben wir mit euch gemeinsam unser Spendenziel in Höhe von einer Million Euro erreicht. Das war gigantisch! Um unser diesjähriges Spendenziel in Höhe von 1.116.000 Euro zu erreichen, fehlen uns bis zum Jahresende noch 529.000 Euro.
Spende jetzt! Für ein netzpolitik.org, das stark und unabhängig ist und sich konsequent für digitale Grund- und Freiheitsrechte einsetzt. Euer Beitrag ist unser Auftrag! Eure Unterstützung ist unsere Superkraft!
Wir zeigen jeden Tag auf netzpolitik.org, was wir mit Hilfe eurer Spenden machen. Die größten Erfolge wollen wir euch in den nächsten Wochen mit exklusiven Hintergrundtexten einiger Redakteur:innen zeigen. Die Beiträge verdeutlichen, wofür wir uns engagieren, mit welchen Motiven und Mitteln wir recherchieren, schreiben und kämpfen – dank eurer Unterstützung.
Helft uns, weiter zu kämpfen – für eine lebenswerte digitale Welt, die allen Menschen dient.
Vielen Dank vom gesamten Team!
morjen
hätte gern gespendet!
aber irgendwie passt da bei euch was nicht!!
spenden über pay pal ? den amerikanischen schnüffler überhaupt!
und dann als auswahl nur direkte eingabe der eigenen kontodaten? https ist auch nicht das sicherste.
warum keine andere möglichkeit.
als rentner bin ich vieleicht vorsichtiger als die jungen leute, ich würde einen überweisungsträger per post bevorzugen, wie das z.b. aktion mensch macht.
gruß kl
hallo lieber kl! vielen dank für dein interesse. auf dieser seite https://netzpolitik.org/spenden/ findest du alle wege, uns etwas zu spenden, darunter auch per post. viele liebe grüße!
Ich hab ganz normal durch Überweisung auf das Spendenkonto gespendet, wie ich es bei anderen Organisationen auch mache. Ich benutze allerdings Onlinebanking und brauche daher keinen Überweisungsträger aus Papier, daher finde ich es sogar praktischer, dass ich die Kontonummer mit copy&paste von der netzpolitik.org Webseite übernehmen kann und nicht abtippen muss, aber wenn mir danach wäre, könnte ich auch einen Blanko-Überweisungsträger von meiner Bank ausfüllen.