Foto von Ingo Dachwitz und Schrift: Ingo Dachwitz vs Überwachungskapitalismus
In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Sie wollen wissen, wie viel wir wert sind“

Cookie-Banner hier, Datenschutzeinwilligung dort. Das Internet von früher gibt es nicht mehr. Resigniert klicken die meisten auf „Akzeptieren und weiter“ und zahlen mit ihren Daten für die digitale Teilhabe. Ingo Dachwitz, Redakteur bei netzpolitik.org, will nicht, dass wir in diese neue Realität einwilligen. Er kämpft sich durch Gesetze, Urteile und die AGB dieser Welt. Und er empört sich.

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Kommt mit uns in den Maschinenraum von netzpolitik.org: In sieben Videos und persönlichen Einblicken zeigen wir euch, mit welchen Prinzipien und mit welchen Mitteln unsere Redaktion arbeitet.
In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Innenpolitik wie von den schlimmsten Helikoptereltern“

Digitale Kommunikation kann jederzeit und überall stattfinden. Und sie kann ausgespäht werden. Das steht auch ganz oben auf dem Wunschzettel der allermeisten Innen- und Sicherheitspolitiker:innen – so auch bei der geplanten Chatkontrolle. Markus Reuter, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt die entsprechenden Pläne der EU-Kommission von Beginn an. Und ihn treibt eine wachsende Sorge um.

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Bildmontage von Chris Köver und Schriftzug: We fight for your digital rights
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We fight for your digital rights!„Die stöbern per Hand durch das ganze Privatleben.“

Wenn Menschen zu Ausländer:innen werden, werden Grundrechte unscharf. Chris Köver, Redakteurin bei netzpolitik.org, gehört zu den investigativen Journalist:innen hierzulande, die in diesen Fällen genauer hinsehen. Sie fand heraus, wie Ausländerbehörden ohne richterliche Genehmigung die Handys von Menschen ohne Papiere durchsuchen. Ihre Recherche begann mit einer arglosen E-Mail.

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Bildmontage von Andre Meister und Schrift: We fight for your digital rights
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We fight for your digital rights!„Für manche Leute ist das lebensbedrohlich.“

„Alles, was Sie je gesagt haben, kann und wird in der Zukunft gegen sie verwendet werden.“ Was klingt wie Dystopie, ist längst real. Andre Meister, Redakteur bei netzpolitik.org, geht seit mehr als zehn Jahren den Spuren nach, denen niemand folgen soll – zu Messen, technischen Artefakten und geheimen Verträgen. Währenddessen spielt irgendwo auf der Welt Alexa den größten Hit von „The Police“.

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Team von netzpolitik.org
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Spende jetzt!381.000 Euro in zwei Wochen – schaffen wir das?

Das ist der kürzeste Spendenaufruf, den wir je veröffentlicht haben. Alles ist gesagt, alles ist klar: Wir brauchen noch 381.000 Euro in diesem Jahr. Denn der Kampf um digitale Grund- und Freiheitsrechte geht weiter. Dafür braucht es uns. Und dafür brauchen wir euch.

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Frau auf grünem Sofa
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Transparenzbericht August 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und Hirnschmelze

Ein aufmerksamer Leser hat uns gefragt, warum der letzte Bericht über unsere Finanzen schon etwas zurückliegt. Es ist mittlerweile Dezember und die jüngsten Zahlen sind noch aus dem Juli. Den Grund dafür verraten wir heute. Aber keine Ausreden mehr! Hier kommt unser monatlicher Einblick hinter die Kulissen.

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In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Wenn ein einziger Anbieter die grundlegende Infrastruktur kontrolliert, ist das fatal.“

Die Probleme von heute haben ihre Ursachen meist weit zurück in der Vergangenheit. So auch bei der breiten Versorgung mit schnellem Internet. Tomas Rudl, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt seit Jahren die Weichenstellungen in Politik und Wirtschaft, die zu versiegenden Datenflüssen, weißen Flecken und Förderdürren führen.

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Fotografie von Constanze Kurz mit Beschriftung
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We fight for your digital rights!„Wenn sie das durchkriegen, ist der Damm gebrochen.“

Es ist ein Kampf, der schon mehr als ein Jahrzehnt andauert. Constanze Kurz war von Anfang an dabei. Sie ahnte damals nicht, wie schwer es wird, den Versuch der anlasslosen Massenüberwachung zu vereiteln, als ihr vor 14 Jahren ein zentimeterdicker Umschlag überreicht wurde.

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We fight for your digital rights!„Die erfassen Milliarden Gesichter biometrisch – ohne jede Zustimmung.“

Biometrische Suchmaschinen schnappen sich unsere Gesichter und attackieren unsere Anonymität. Sie erschaffen eine Welt, in der niemand unerkannt bleibt. Sebastian Meineck, Redakteur bei netzpolitik.org, begann seine Recherche zu Gesichter-Suchmaschinen, indem er selbst ein Foto von sich hochlud – und staunte.

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Das Bild zeigt einen Zug.
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Transparenzbericht Mai 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Straße ohne Hausnummern

Das hier ist oft ein Blick durchs Schlüsselloch. Wir lassen euch zuschauen, was hinter den Kulissen von netzpolitik.org passiert. Aber jeder gute Backstage-Bereich hat auch private Zimmer mit blickdichten Türen. Solche Räume sind manchmal wichtig, um ohne Beobachtung alles rauszulassen. Genau das ist im Mai passiert.

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Daniel Leisegang und Anna Biselli
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In eigener Sache Daniel Leisegang macht neues Chefredaktionsteam bei netzpolitik.org komplett

Ab August wird Daniel Leisegang gemeinsam mit Anna Biselli die Redaktion von netzpolitik.org leiten. Wir freuen uns sehr, dass das Zweierteam für die Chefredaktion damit vollständig ist. Beide lösen den langjährigen Chefredakteur und netzpolitik.org-Gründer Markus Beckedahl ab.

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Transparenzbericht April 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein Blick zurück

Nach vier Monaten können wir gut abschätzen, wohin wir uns mit den Spenden bewegen. Wir sind leider noch nicht dort, wo wir gern sein wollen. Ihr unterstützt uns sehr stabil mit 50.000 Euro im Monat. Das ist eine Menge und wir sind sehr dankbar dafür! Wir haben uns viel vorgenommen, um netzpolitik.org auszubauen. In diesem Jahr wird es darum gehen, das zu halten. Mit einem kleinen Blick zurück.

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