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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebDatenvolumen, Standortdaten und Datenbrüche

Streamingdienste verzichten vorerst auf hochauflösende Angebote, auch Forschende in England arbeiten an einer Anwendung zur Verfolung von COVID-19 Kontakten und in der Schweiz scheitert die Aktualisierung von Corona-Fallzahlen – unter anderem am Faxgerät. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebInternetpolizei, Internetbelauscher und Internetkriminelle

In China geht eine Internetpolizei zunehmend offline gegen Kritiker vor, die ZDF-Doku über die „Operation Rubikon“ ist nun in der Mediathek gelandet und einige Ransomware-Verbreiter geloben, während der Coronakrise keine Krankenhäuser angreifen zu wollen. Die besten Reste des Tages.

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Home office. Noch geht's.
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebHalbwahrheiten, Lebensretter, Videochat

Die Flut von Falschnachrichten rund um das neue Corona-Virus wird zunehmend zum Problem, ein Hersteller von Beatmungsgeräten droht einen mutmaßlichen Lebensretter zu verklagen und eine Videochat-Plattform ist das soziale Netzwerk der Stunde. Die besten Reste des Tages.

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Home Office, Tag 1
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebBierbäuche, Bundesstaaten und Bundesländer

TikTok will keine vermeintlich hässlichen Nutzer auf seiner Plattform, der US-Bundesstaat Washington versucht sich gegen ausufernde Gesichtserkennung zu wehren und Sachsen baut ein Kompetenzzentrum zur Telekommunikationsüberwachung. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebWaschen, Wählen, Wearables

Eine Bürgerbeteiligungs-App soll Stimmungsbilder einholen, ein Journalist hat monatelang mit einem Spammer Mails ausgetauscht, mit Lieblingssongs macht Händewaschen gleich viel mehr Spaß, Rechte machen Stimmung gegen Öffentlich-Rechtliche und Spex befasst sich ausführlich mit dem Überwachungskapitalismus. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebSchöner streamen ohne Schuldgefühle und schöner visualisieren ohne Copyright

Airbnb fertigt auf Grundlage eines ominösen Algorithmus Risikobewertungen von Kund:innen an, wir fragen uns, wo sich besser CO2 einsparen lässt – beim Fliegen oder Streamen? – und freuen uns über freie Illustrationen des Landes Brandenburg zum Thema Open Access. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebWer kriegt das Sorgerecht für unseren smarten Kühlschrank?

Der umstrittenen Gesichtserkennungsfirma Clearview ist ihre Kund:innenliste abhanden gekommen, immer mehr SIM-Karten stecken in IoT-Geräten (zumindest in Österreich) und der Chef von Reddit zieht über TikTok vom Leder. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebBitte mehr Kunst remixen und Smartphones schützen

Heute mal überwiegend gute Nachrichten: Immer mehr Menschen weisen einer Studie zufolge den Lügenpresse-Vorwurf zurück, das Smithsonian Institute stellt einen riesigen Kulturschatz digital zur freien Verfügung und das BSI will Anforderungen für die Sicherheit von Smartphones aufstellen. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebZensurbegehren, Algorithmenversteher und Netzsperren

Investoren wollen Apple zur Offenlegung von Zensurwünschen aus Peking zwingen, eine neue Nachrichtenseite für kritische Technologieberichterstattung startet in den USA, die NGO Access Now zählte im Vorjahr mehr als 200 Internet-Shutdowns weltweit, und Firefox steigt langsam auf verschlüsseltes DNS über HTTPS um. Die besten Reste des Tages.

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Blau, blau, blau ist der Berliner Himmel
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAiles, Assange und Ausverkauf

Der Multi-Milliardär Mike Bloomberg steckt atemberaubende Summen in den US-Wahlkampf, das Vermächtnis des Ex-Fox-News-Chefs Roger Ailes begleitet uns immer noch, die ARD ergründet die Rolle von Julian Assange und ein Open-Source-Unternehmer baut die Agentur für Sprunginnovationen mit auf. Die besten Reste des Tages.

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