Ein Rettungswagen mit der Aufschrift 112
Off/On – der Podcast von netzpolitik.org

NPP 228 zu freier medizinischer BildungAus der Notaufnahme ins Internet

Eine kleine, aber aktive Bewegung will medizinische Inhalte besser zugänglich machen. Auf Blogs, in Podcasts und über soziale Medien teilen Ärztinnen und Sanitäter ihr Wissen miteinander. Ein Einblick in die faszinierende Welt von FOAM – voller Abkürzungen, Fachwörter und Humor.

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Wissen

News from ElsevierNo open access deal, but spyware against shadow libraries?

Almost 200 universities and research institutes in Germany currently do not have access to journals published by the largest scientific publisher, Elsevier. Instead of negotiating a switch to Open Access, however, Elsevier prefers to fight shadow libraries that make the contractless situation more bearable for researchers.

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Wissen

Neues vom Großverlag ElsevierKein Open-Access-Deal, dafür mit Spyware gegen Schattenbibliotheken?

Knapp 200 Hochschulen und Forschungsinstitute in Deutschland haben derzeit keinen Zugang zu Zeitschriften des größten Wissenschaftsverlags Elsevier. Statt über einen Umstieg auf Open Access zu verhandeln, bekämpft Elsevier jedoch lieber Schattenbibliotheken, die Forschenden den vertragslosen Zustand erträglicher machen.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Funklöcher, Facebook-Lobbying und offene Bildungsmaterialien

Wie Facebook in Brüssel Lobby-Arbeit betreibt, offene Bildungsmaterialien ein neues Hausmedium erhalten, die ersten Mobilfunkanbieter sich für die 5G-Auktion aufstellen und die Mecklenburgische SPD ihren Koalitionspartner durch den Kakao zu ziehen versucht. Die interessantesten Reste des Tages.

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Wissen

Neuer Vertrag, neue Zeitschrift: Immer mehr Wissenschaft wird Open Access

Ein Konsortium deutscher Wissenschaftseinrichtungen hat sich mit dem Großverlag Wiley auf ein wegweisendes Open-Access-Modell geeinigt. Damit steigt der Druck auf andere Großverlage wie Elsevier, ebenfalls mehr Open Access zu ermöglichen. Hinzu kommen immer mehr Wissenschaftler, die Elsevier den Rücken zukehren und eigene Open-Access-Wege gehen.

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Demokratie

Koalitionsvertrag versus Wahlkampf: Was von den Versprechen übrig bleibt

Die SPD wollte ein Transparenzgesetz, im Koalitionsvertrag ist davon ein „zweites Open-Data-Gesetz“ übriggeblieben. Die CDU wollte ein „Bürgerkonto“ und soll es bekommen. Welche Forderungen und Versprechen aus dem Wahlkampf haben es in den Koalitionsvertrag geschafft?

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Wissen

Urheberrecht im Koalitionsvertrag: Zwischen „modernen Nutzungsformen“ und einem EU-Leistungsschutzrecht

Ein zeitgemäßes Urheberrecht ist Voraussetzung für die Realisierung digitaler Potentiale für Zugang zu Wissen genauso wie für eine lebendige und freie Netzkultur. Im Vergleich mit dem Koalitionsvertrag von 2013 sind die Pläne der GroKo 2018 ein Fortschritt, mit dem Bekenntnis zum EU-Leistungsschutzrecht als großem Wermutstropfen.

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Wissen

Große Solidarität unter Wissenschaftseinrichtungen: Kommt der Umstieg auf Open Access?

Im Rahmen von „Projekt DEAL“ versuchen deutsche Wissenschaftseinrichtungen mit den drei größten Wissenschaftsverlagen freien Zugang für ihre Forschungsergebnisse zu verhandeln. Seit Anfang des Jahres haben über 180 Einrichtungen keine Verträge mehr mit dem Marktführer Elsevier.

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Wissen

Open Access bei Großverlagen: Lizenzierung zwischen liberal und restriktiv

Immer mehr Länder und Forschungsinstitutionen vereinbaren mit Großverlagen pauschal Open-Access-Zugänglichkeit für alle Artikel ihrer Autorinnen und Autoren. In der Praxis zeigt sich aber, dass manche Verlage versuchen, die Autoren zu übermäßig restriktiver Lizenzierung anzuhalten.

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Demokratie

Der netzpolitische Wahlprogramm-Vergleich, Teil 6: Wissenschaft

Im sechsten Teil unseres Wahlprogrammvergleichs geht es um Wissenschaft. Es soll mehr Geld in die Forschung investiert werden. Beim Urheberrecht und der digitalen Lehre sind die Positionen schwammig. Das Digitale wird von nahezu allen Parteien dazu instrumentalisiert, die Wissenschaften auf kurzfristige Profite auszurichten.

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Wissen

Open-Access-Alternativen boomen: Der Druck auf Großverlag Elsevier wächst [Update]

Die Liste deutscher Wissenschaftseinrichtungen, die ihre Verträge mit dem Großverlag Elsevier gekündigt haben, wird immer länger. Sie können dabei auf die Unterstützung der betroffenen Forschenden bauen. Hinzu kommt das Comeback universitätsbasierter Publikationsformen, wie eine Studie aus Großbritannien zeigt.

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Öffentlichkeit

Fake News mit Fake Journals: Gender-Studies-Hoax als Verlagsversagen

Unseriöse Verlage, die gegen Bezahlung jeden Beitrag als vermeintlich begutachtet publizieren, waren bislang vor allem ein Problem für den Wissenschaftsbetrieb. Wie ein vermeintlicher Gender-Studies-Hoax zeigt, sind Fake-Verlage aber auch eine potentielle Grundlage für Fake News.

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