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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebKartelle, Kommentare und ein Überwachungskataster

Der Wettbewerbsexperte Matt Stoller beschreibt die verheerende Auswirkung des Werbe-Duopols Facebook und Google auf den Medienmarkt, Mark Zuckerberg sieht seine Plattform als Inbegriff der freien Meinungsäußerung und das Carnegie-Institut erstellte ein globales KI-Überwachungsranking. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig bliebAlgorithmenstaat, Beteiligungssysteme und Männerprobleme

Ein UN-Experte warnt vor „menschenrechtsfreie Zonen“ durch Softwareeinsatz in Sozialsystemen, die SPD nutzt ein umstrittenes Tool für ihre Mitgliederbefragung und Politikwissenschaftlerinnen erklären toxische Maskulinität. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebChinas Winnie the Pooh, Rittern um JEDI und politische Lügen

Chinas Regierung möchte mit ihrem zwiebelförmigen Zensurapparat jeden organisierten Widerstand im Netz behindern, Amazon könnte bald der größte Geschäftspartner der US-Sicherheitskräfte sein und TechCrunch ruft nach einem Verbot von politischer Werbung auf Facebook. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig bliebChina, Überwachungsdatenbanken und Gesichtserkennung

Um ihr Milliarden-Geschäft nicht zu gefährden, beugen sich westliche Unternehmen Druck aus China, FBI-Beamte greifen illegal auf Überwachungsdatenbanken zu und Kalifornien verbietet biometrische Gesichtserkennung in Polizeikameras. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: USA, OECD, TASS und KCNA – hahaha!

Adobe klemmt Kunden in Venezuela ab, die OECD will Ernst machen mit einer Digitalsteuer, Google trainiert seine Gesichtserkennung ungefragt mit Daten von Obdachlosen, und Russland will gemeinsam mit Nordkorea gegen Desinformation und „Fake News“ vorgehen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig bliebBibi, 8chan-Geflüchtete und die Incel-Ideologie

Eine Influencerin hält das Gesicht ihres Sprößlings für ein Millionepublikum in die Kamera, die USA schreibt Haftungsregeln in internationale Abkommen, ehemalige 8chan-Nutzer wandern zu Telegram aus und eine Autorin von The Verge will eine toxische Männer-Subkultur mit ähnlichen Mitteln wie den IS bekämpfen. Die düstersten Reste des Tages.

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Berlin Fernsehturm
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebTraben-Trarbach, Telefon-Adel und tiefgründige Automatentristesse

Der britische Adel wehrt sich gegen mutmaßlich illegales Abhören seiner Mailbox. In Japan verkörpern Automaten im Nichts ein ganz besonderes Lebensgefühl und wer einen Cyberbunker betreiben will, sollte sich einen adretten Anzug zulegen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Poldi, Pyramidenverleih, Pixelpolizisten und Passkontrolle

Endlich wird das spannendste aller Computerspielgenres öffentlich gefördert. Wenn Sie wissen wollen, welches das ist: Klicken Sie hier! Um „MAMA KLICK HIER“ geht es auch in einer anderen Linkempfehlung. Außerdem werden Kinder in Österreich zukünftig mit einer App auf Schulreife getestet. Die besten Reste des Tages.

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Himmel über dem Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: G’schichten, Geständnisse und Giganten

Ein ehemaliger Software-Ingenieur gesteht ein, in Accounts von Yahoo-Nutzerinnen nach freizügigen Inhalten gesucht zu haben. Unterdessen bestätigt ein Gericht die Abschaffung der US-Netzneutralität. Straches Rückzug gerät zum Meme-Freudenfest und eine Ökonomin räumt mit dem Begriff „Tech-Giganten“ auf. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Druck, Drohgebärden und Deutschepresseagentur

Geleakte Audio-Aufnahmen von Mark Zuckerberg gestatten einen (kleinen) Blick hinter den Vorhang, das NetzDG steht vor seiner Überarbeitung und die Deutsche Presse-Agentur muss sich mit Drohgebärden aus dem Axel-Springer-Verlag herumschlagen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gesperrte Seiten und gebrochene Versprechen

Die Journalistenorganisation IJF kritisiert Netzsperren gegen Medienseiten, ein US-UK-Vertrag soll Zugriff auf verschlüsselte Nachrichten garantieren, Facebook enttäuscht Forscher:innen und Elon Musk stellt seine Marsrakete vor. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gesetze aus Lobbyistenfeder und eine Mauer des Schweigens

Die EU-Kommission verhandelt mit Japan über den Austausch von Flugpassagierdaten, Amazon schreibt seinen eigenen Gesetzesentwurf in Sachen Gesichtserkennung und in Österreich küren Informationsfreiheitsaktivisten die intransparentesten Behörden. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Ein Startup schützt Sachertorten und ein Zahnarzt verzückt Zocker

Gnome streiten mit einem Patenttroll, ein Startup kümmert sich mit KI um den Verbleib von Sachertorten und ein Zahnarzt hat ein seltsames digital-anachronistisches Horror-Hobby. Die besten Reste des Tages.

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Blick auf den Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Supreme Court, Subscriptionbait und Subreddits

Facebook hat sich ein Höchstgericht verpasst, das man nicht in der Kantine bekommt. Auf Reddit gibt es Uber-Perlen und was einst Clickbait war, zielt nun auf eine langfristige Bindung von Leser:innen ab. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Gehirnströme, Internetausfälle und eine Merkel-Raute

China misst schülerische Gehirnströme, Kenia zentralisiert seine Identifikationsplattform, ein Projekt hat DDR-Alltagsfilme digitalisiert, Stakeholder raufen um Details der EU-Urheberrechtsreform, Deutsche klagen über Internetausfälle und ein US-Medium hat das Bild einer Merkel-Raute geIFGt. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm
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Was vom Tage übrig blieb: Wenn Glotzen glotzen, glotzen Glotzen Glotzeglotzern hinterher

Wer denkt, dass nur er ins Fernsehen schaut und das smarte Fernsehgerät keine eigenen Augen hat? Wer glaubt, das Privacy Shield könnte seine Datenschutzversprechen halten? Und wer hält Vorratsdatenspeicherung immer noch für eine gute Idee? Die besten Reste des Tages.

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