Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAtombomben, Telefone und ein Witz mit Koks

Wie uns die großen Digitalkonzerne am Handy überwachen, wie Algorithmen selbst über Umwege noch diskriminieren und wie ein Nebensatz dem Kraftfuttermischwerk gefährlich wird. Düster. Doch immerhin gibt es ein schönes neues Wort zu lernen. Die besten Reste des Tages.

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Berliner Fernsehturm aus einem Fenster
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebSelbstanrufer, Silicon Speaker und Sweatshirt-Sünden

Es gibt nicht nur den Mann im Mond, sondern auch den in der Maschine. Dem steht der neue Microsoft-Gag zu Weihnachten aber vermutlich auch nicht. Einen findigen Selbstanrufer dürfte das aber nicht stören, denn der hat sein Jahresend-Geschenk schon bekommen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebMeldepflichten, Mediziner und Medienkennzeichnung

Betreiber von sozialen Netzwerken sollen Hasspostings künftig dem BKA melden, Jameda soll Arztprofile löschen und Facebook versucht mal wieder was Neues gegen Falschinformationen. Außerdem: Einer unserer Wegbegleiter zieht Bilanz. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Beherlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebPatienten-Management, Google-Management und Crowdworker-Management

Ein Krankenhaus braucht Nachhilfe bei IT und Datenschutz, Crowdworker gelten in Deutschland nicht als Arbeitnehmer und mit dem Abgang der Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin beginnt (vielleicht) eine neue Ära. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebChatbots, Daten und die DNA der Uiguren

Facebook gibt seinen Mitarbeitern einen Chatbot, damit sie an Weihnachten ihren Angehörigen mit PR-Floskeln auf kritische Fragen antworten können. Mixcloud gehen 20 Millionen Nutzerdaten verloren. Und China nutzt DNA, um die Uiguren zu unterdrücken. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebDatenorakel, Wahlspektakel und Hackerdebakel

Die Wettbewerbshüter der EU spekulieren über Googles allzu freizügige Datensammelei, in Pennsylvania verschätzte sich ein Wahlcomputer um das 150-fache und zum nahenden Ende des Jahrzehnts sammelt ZDNet die größten Cyberfails. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebEhrliches Internet, Gaming auf Parteikosten und transparente Träume

Ein Professor am MIT beschreibt seinen Traum von einem besseren Netz, der frühere Parteichef der FPÖ zahlte seine „Clash of Clans“-Bedürfnisse aus der Parteikasse und Jean-Claude Juncker tritt einem lockeren Spruch auf den Lippen ab. Die besten Reste des Tages.

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Fernsehturm Berlin bei Nacht
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebAccounts, Videos und Wikis doch nicht löschen

NGOs fordern von Brüssel mehr Transparenz bei Lobbytreffen, Nutzer setzen bei Twitter einen Lösch-Stopp durch, TikTok beklagt menschliches Versagen bei Zensur und Aktivist:innen geben sich Edit-Wars auf der Wikpedia-Seite der Hongkonger Polizei. Die besten Reste des Tages.

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Kein Fernsehturm in Berlin
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebStalker löschen, Algorithmen prüfen, Werbung factchecken

Ein Bündnis von NGOs und Antivirenherstellern will gegen Spyware im sozialen Nahbereich kämpfen, die Stadt New York gründet ein Amt für Algorithmenkontrolle und Facebook und Google grübeln über politische Werbung. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig bliebPolitische Hacks, neoliberaler Müll und enttarnte Nazis

In Österreich geht eine Lehrkräfte-Bewertungs-App vom Netz, in Thürigen durchsucht das BKA eine Wohnung in Zusammenhang mit der „Atomwaffen Division“ und in bester Absicht bietet Phineas Fisher Geld für gesellschaftlich wertvolle Hacks. Die besten Reste des Tages.

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