Thermostat, Laptop, Paketdienst, Bahn
Überwachung

Bestandsdatenauskunft 2020Behörden fragen alle zwei Sekunden, wem eine Telefonnummer gehört

Staatliche Stellen haben vergangenes Jahr über 17 Millionen Mal abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört. Diese automatisierte Bestandsdatenauskunft hat sich in fünf Jahren mehr als verdoppelt. Auch Internet-Daten werden übermittelt, darüber gibt es jedoch weiterhin keine Transparenz.

Lesen Sie diesen Artikel: Behörden fragen alle zwei Sekunden, wem eine Telefonnummer gehört
Marionetten
Nutzerrechte

Behörde warntAufpassen beim „smarten“ Weihnachtseinkauf

„Smarte“ Puppen, Uhren oder sonstige Spielzeuge können unter Umständen in Deutschland verboten sein. In der Vorweihnachtszeit warnt die Bundesnetzagentur nun vor voreiligen Einkäufen übers Internet. Zudem macht die Behörde auf mögliche Gesundheitsrisiken aufmerksam, die den Preisvorteil von Billigprodukten zunichte machen können.

Lesen Sie diesen Artikel: Aufpassen beim „smarten“ Weihnachtseinkauf
Karusell, Selfie, Ballons, Achterbahn
Generell

Bestandsdatenauskunft 2019Behörden fragen alle zwei Sekunden, wem eine Telefonnummer gehört

Staatliche Stellen haben vergangenes Jahr fast 16 Millionen Mal abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört. Diese automatisierte Bestandsdatenauskunft ist in drei Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen. Auch Internet-Daten werden übermittelt, darüber gibt es jedoch weiterhin keine Transparenz.

Lesen Sie diesen Artikel: Behörden fragen alle zwei Sekunden, wem eine Telefonnummer gehört
Ein Briefkasten neben einem Münzfernsprecher
Netze

BreitbandausbauInternetversorgung auf dem Land hinkt weiter hinterher

Außerhalb von Ballungsgebieten mangelt es weiterhin an einer flächendeckenden Versorgung mit Breitbandanschlüssen. Der aktuelle Tätigkeitsbericht der Bundesnetzagentur gibt aber Anlass zur Hoffnung: Trotz des weiterhin bestehenden Aufholbedarfs hat sich die Lage verbessert.

Lesen Sie diesen Artikel: Internetversorgung auf dem Land hinkt weiter hinterher
Netze

Die 5G-Auktion hat ein Ende, das Funkloch-Problem in Deutschland nicht

6,5 Milliarden Euro kosten die Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Doch kaum ist die Auktion vorbei, wollen manche Bieter das Geld schon für den Netzausbau zurückhaben. Nutzer:innen werden trotzdem noch eine Weile mit der schlechten Internetversorgung in Deutschland leben müssen.

Lesen Sie diesen Artikel: Die 5G-Auktion hat ein Ende, das Funkloch-Problem in Deutschland nicht
Überwachung

Bestandsdatenauskunft 2018Behörden haben alle zwei Sekunden abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört

Im letzten Jahr haben Behörden fast 14 Millionen mal gefragt, wem eine Telefonnummer gehört. Das geht aus Zahlen der Bundesnetzagentur zur Bestandsdatenauskunft hervor. Die Nutzung des „Behördentelefonbuchs“ ist innerhalb von zwei Jahren um 60 Prozent gestiegen. Zahlen über Internet-Daten gibt es immer noch nicht.

Lesen Sie diesen Artikel: Behörden haben alle zwei Sekunden abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört
Netze

Bei Festnetz und Mobilfunk erreicht kaum jemand die volle Bandbreite

Seit drei Jahren veröffentlicht die Bundesnetzagentur einen Jahresbericht ihrer Breitbandmessung, mit dem immer gleichen Ergebnis: Nur die wenigsten Kunden erreichen die vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit im Internet. Abhilfe schaffen kann nur eine Gesetzesänderung.

Lesen Sie diesen Artikel: Bei Festnetz und Mobilfunk erreicht kaum jemand die volle Bandbreite
Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Übermächtige Konzerne, Datenschutz und Kupfer

Private IT-Konzerne setzen immer mehr global geltende Regeln, wieder Streit um Kupfer und Medienschelte von Sascha Lobo. Dazu servieren wir hohe Hürden von sozialen Netzwerken, die personenbezogene Daten horten, sie aber ungern herausrücken. Dann gibt’s noch Twitter-Nutzung durch Journalisten und der zum Scheitern verurteilte „Sicherheitsstandard“ eTLS. Die interessantesten Reste des Tages.

Lesen Sie diesen Artikel: Was vom Tage übrig blieb: Übermächtige Konzerne, Datenschutz und Kupfer
Datenschutz

Bundesnetzagentur warnt vor Schnüffel-Spielzeug und vernetzten Alltagsgegenständen

Augen auf beim Geschenke-Kauf: Die Bundesnetzagentur warnt vor Smart Toys und Smartwatches für Kinder, Staubsaugerrobotern mit Kamera und intelligenten Lautsprechern, die unbemerkt Audio- und Bilddateien aufnehmen und weitersenden können. Wer verbotene Technik kauft, ist verpflichtet, diese zu zerstören.

Lesen Sie diesen Artikel: Bundesnetzagentur warnt vor Schnüffel-Spielzeug und vernetzten Alltagsgegenständen