Eine Frau im Dunkeln schaut auf ihr Smartphone, im Hintergrund ein helles, weißes Licht
Kultur

Heute in der c-base und im StreamNetzpolitischer Abend zum Thema „Digitale Gewalt“

Von Spyware über Bedrohungen im Netz bis zu Stalking mit Bluetooth-Trackern: Digitale Gewalt ist vielfältig und komplex. Politische Lösungen für das drängende Problem sind es hingegen häufig nicht. Darum geht es heute beim netzpolitischen Abend in Berlin, unter anderem mit unserer Kollegin Chris Köver.

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Links das Buchcover von "Pornopositiv", rechts ein Porträt der Autorin Paulita Pappel
Kultur

BuchauszugWir brauchen pädagogische Pornos – ab 16 Jahren

„Wie schön wäre es, wenn wir alle anerkennen könnten, was für eine wichtige Rolle Sexualität für ein erfülltes Leben spielt“, schreibt Paulita Pappel. In ihrem Buch schildert die Produzentin und Darstellerin, wie falsch verstandener Jugendschutz Kindern schadet, wieso man in Pornos so selten Lecktücher sieht – und warum der Staat Pornos finanzieren sollte.

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generierter papagei
Kultur

Maschinelles LernenNicht so brillant wie von manchen erhofft

Weil die Diskussion um ChatGPT und andere Sprachmodelle einfach nicht abebben will, beteiligen wir uns eben dran. Andernfalls drohen wir noch verrückt zu werden. Debora Weber-Wulff und Constanze Kurz schreiben sich den Frust von der Seele, präsentieren aber auch drei einfache Regeln für eine ethische Verwendung von KI-Systemen.

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Porträt von Madita Oeming
Kultur

BuchauszugPornos haben mich befreit

„Ich habe von Frauen in Pornos gelernt, mir meine Lust zu erlauben“, schreibt Madita Oeming. „Etwas, was mir die Gesellschaft nie beigebracht hat.“ In ihrem neuen Buch schildert die Wissenschaftlerin, was Pornos ethisch macht, wie man seine sexuellen Fantasien reflektiert – und warum wir nicht zwischen Sex und Sexismus unterscheiden können.

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Menschen bringen Plakat in einem Plakatkasten an.
Kultur

AktionskunstBundesverfassungsgericht beschäftigt sich mit Adbusting

Die Berliner Polizei durchsuchte 2019 wegen eines ausgetauschten Bundeswehr-Plakats eine Wohnung. Dagegen wehrte sich die betroffene Studentin mit einer Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe. Das höchste Gericht beschäftigt sich nun mit dem künstlerisch-politischen Verändern von Werbung – kann die Beschwerde aber noch ablehnen.

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