Drei Menschen, die zusammen einen Steg bauen.
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Transparenzbericht Januar 2023Unsere Einnahmen und Ausgaben und radikaler Verzicht

Für die Transparenzberichte braucht es üblicherweise vier Personen, damit sie veröffentlicht werden können. Sind Beteiligte im Urlaub, krank oder in andere Projekte eingebunden, heißt es abwarten. Oder man entscheidet sich dafür, mit dem zu arbeiten, was man zur Hand hat.

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Eine Kuhherde kommt wieder zusammen. Das Gemälde ist von Pieter Bruegel der Ältere
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Transparenzbericht Dezember 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und die allerbeste Spendenkampagne

Das Internet vergisst nicht und manchmal ist das auch sehr gut. Nie im Leben hätten wir selbst die verschiedenen Stadien unserer Spendenkampagnen abgespeichert. Aus unserer Sicht war die letzte Spendenkampagne die beste und dank euch sind wir sehr nah an unser Spendenziel herangekommen. Danke dafür! Wir belohnen euch und uns mit einem kleinen Rückblick.

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Blumenmädchen vor einem Haus in Holland
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Transparenzbericht November 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und mehr als thematische Tuchfühlung

Im November starteten wir unsere We-Fight-Kampagne – persönliche Interviews aus der Redaktion zu den Kernthemen von netzpolitik.org. Überraschend war dabei, dass die Interviews auch für uns Überraschendes bereithielten. Eine Hommage.

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Menschen, die sich nach dem Tanzen ausruhen.
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Transparenzbericht Oktober 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben – und der Beat der 90er

Während ich das schreibe, läuft im Hintergrund „Hardcore Vibes“ von Dune. Es ist das vielleicht schnellste langsame Lied überhaupt – und passt damit zum Oktober: Denn es sind noch zwölf Wochen bis zum Jahresende. Rein rechnerisch müssen wir jede Woche fünfstellige Beträge erhalten, um unser Spendenziel zu erreichen. Auf der ersten Folie unseres Kampagnenkonzepts steht: „We fight“.

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Bild einer Landschaft
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Transparenzbericht September 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben – und der Wunsch nach dem Flugmodus

Im September sind die Tage noch recht lang und die Abende mild. Wir blicken dann aber bereits auf den Dezember. Denn zum Jahresende gibt es intern vor allem ein Thema: die Spendenkampagne. Weil uns diese zuletzt allzu sehr im Bann hielt, kommt erst heute unser Transparenzbericht für den letzten warmen Monat des vergangenen Jahres.

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Danke
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Danke! Für mehr als eine Million Euro Spenden – und noch ein bisschen mehr

14:30 Uhr, das erste Meeting im neuen Jahr. Das offizielle Spendenergebnis wird verkündet. Wir sind glücklich und unfassbar dankbar, dass ihr uns einen solchen Start ins neue Jahr ermöglicht! Und nicht nur das. Wir wissen jetzt noch besser, was das Team im Kern zusammenhält.

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Foto von Ingo Dachwitz und Schrift: Ingo Dachwitz vs Überwachungskapitalismus
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We fight for your digital rights!„Sie wollen wissen, wie viel wir wert sind“

Cookie-Banner hier, Datenschutzeinwilligung dort. Das Internet von früher gibt es nicht mehr. Resigniert klicken die meisten auf „Akzeptieren und weiter“ und zahlen mit ihren Daten für die digitale Teilhabe. Ingo Dachwitz, Redakteur bei netzpolitik.org, will nicht, dass wir in diese neue Realität einwilligen. Er kämpft sich durch Gesetze, Urteile und die AGB dieser Welt. Und er empört sich.

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Kommt mit uns in den Maschinenraum von netzpolitik.org: In sieben Videos und persönlichen Einblicken zeigen wir euch, mit welchen Prinzipien und mit welchen Mitteln unsere Redaktion arbeitet.
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We fight for your digital rights!„Innenpolitik wie von den schlimmsten Helikoptereltern“

Digitale Kommunikation kann jederzeit und überall stattfinden. Und sie kann ausgespäht werden. Das steht auch ganz oben auf dem Wunschzettel der allermeisten Innen- und Sicherheitspolitiker:innen – so auch bei der geplanten Chatkontrolle. Markus Reuter, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt die entsprechenden Pläne der EU-Kommission von Beginn an. Und ihn treibt eine wachsende Sorge um.

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Bildmontage von Chris Köver und Schriftzug: We fight for your digital rights
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We fight for your digital rights!„Die stöbern per Hand durch das ganze Privatleben.“

Wenn Menschen zu Ausländer:innen werden, werden Grundrechte unscharf. Chris Köver, Redakteurin bei netzpolitik.org, gehört zu den investigativen Journalist:innen hierzulande, die in diesen Fällen genauer hinsehen. Sie fand heraus, wie Ausländerbehörden ohne richterliche Genehmigung die Handys von Menschen ohne Papiere durchsuchen. Ihre Recherche begann mit einer arglosen E-Mail.

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Bildmontage von Andre Meister und Schrift: We fight for your digital rights
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We fight for your digital rights!„Für manche Leute ist das lebensbedrohlich.“

„Alles, was Sie je gesagt haben, kann und wird in der Zukunft gegen sie verwendet werden.“ Was klingt wie Dystopie, ist längst real. Andre Meister, Redakteur bei netzpolitik.org, geht seit mehr als zehn Jahren den Spuren nach, denen niemand folgen soll – zu Messen, technischen Artefakten und geheimen Verträgen. Währenddessen spielt irgendwo auf der Welt Alexa den größten Hit von „The Police“.

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Team von netzpolitik.org
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Spende jetzt!381.000 Euro in zwei Wochen – schaffen wir das?

Das ist der kürzeste Spendenaufruf, den wir je veröffentlicht haben. Alles ist gesagt, alles ist klar: Wir brauchen noch 381.000 Euro in diesem Jahr. Denn der Kampf um digitale Grund- und Freiheitsrechte geht weiter. Dafür braucht es uns. Und dafür brauchen wir euch.

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Frau auf grünem Sofa
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Transparenzbericht August 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und Hirnschmelze

Ein aufmerksamer Leser hat uns gefragt, warum der letzte Bericht über unsere Finanzen schon etwas zurückliegt. Es ist mittlerweile Dezember und die jüngsten Zahlen sind noch aus dem Juli. Den Grund dafür verraten wir heute. Aber keine Ausreden mehr! Hier kommt unser monatlicher Einblick hinter die Kulissen.

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We fight for your digital rights!„Wenn ein einziger Anbieter die grundlegende Infrastruktur kontrolliert, ist das fatal.“

Die Probleme von heute haben ihre Ursachen meist weit zurück in der Vergangenheit. So auch bei der breiten Versorgung mit schnellem Internet. Tomas Rudl, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt seit Jahren die Weichenstellungen in Politik und Wirtschaft, die zu versiegenden Datenflüssen, weißen Flecken und Förderdürren führen.

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Fotografie von Constanze Kurz mit Beschriftung
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We fight for your digital rights!„Wenn sie das durchkriegen, ist der Damm gebrochen.“

Es ist ein Kampf, der schon mehr als ein Jahrzehnt andauert. Constanze Kurz war von Anfang an dabei. Sie ahnte damals nicht, wie schwer es wird, den Versuch der anlasslosen Massenüberwachung zu vereiteln, als ihr vor 14 Jahren ein zentimeterdicker Umschlag überreicht wurde.

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