Hacker hält ein Handy vor einem Bildschirm, der vor einem Bildschirm ist.
Nutzerrechte

EuGH-UrteilBetroffene von Datenlecks können Schadensersatz bekommen

Der Europäische Gerichtshof macht in einem Urteil klar: Wer von einem Datenleck betroffen ist, kann Schadensersatz verlangen – auch wenn kein materieller Schaden entstanden ist. In Verfahren müssen dabei die Unternehmen und Behörden nachweisen, dass sie ausreichende Schutzmaßnahmen getroffen haben.

Lesen Sie diesen Artikel: Betroffene von Datenlecks können Schadensersatz bekommen
Nutzerrechte

ArzttermineVerbraucherzentrale findet Probleme bei Online-Buchungen

Eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands zeigt, dass gesetzlich Versicherte bei Online-Terminvergaben benachteiligt werden. Eine Umfrage ergab noch weitere Probleme. Die Verbraucherschutz-Organisation fordert: Patient:innen müssen Arzttermine auch per Telefon oder direkt vor Ort buchen können.

Lesen Sie diesen Artikel: Verbraucherzentrale findet Probleme bei Online-Buchungen
Matthias Marx
Öffentlichkeit

Datenleck in öffentlicher VerwaltungEthisches Hacken für mehr Datensicherheit

Öffentliche Verwaltungen müssten Datensicherheit großschreiben, denn sie hantieren mit sensiblen Daten von Bürger:innen. Das Beispiel einer Sicherheitslücke im Bürgerportal Schleswig-Holstein zeigt allerdings, dass viele Schrauben noch falsch eingestellt sind.

Lesen Sie diesen Artikel: Ethisches Hacken für mehr Datensicherheit
Zwei Hände tippen Nachricht in Chat
Datenschutz

Zapptales Datenleck bei Chat-Buch-Software aufgedeckt

Mit Zapptales kann man private Chatverläufe zu Büchern binden lassen. Das IT-Sicherheits-Kollektiv Zerforschung hat jetzt festgestellt: Bei dem Unternehmen gab es eine große Sicherheitslücke. Jeder hätte zeitweise auf übermittelte Chats und andere persönliche Daten von Kund:innen zugreifen können.

Lesen Sie diesen Artikel: Datenleck bei Chat-Buch-Software aufgedeckt
Datenschutz

„Ach du Scheiße“So reagieren Europaabgeordnete darauf, dass ihre Handynummer wegen des Facebook-Lecks im Netz steht

Vor knapp zwei Wochen sind bei einem Datenleck über 500 Millionen Handynummern ins Internet gestellt worden – mit zugehörigem Facebook-Profil. Der Datenkonzern will die Betroffenen nicht informieren. Deshalb haben wir betroffene Mitglieder des Europaparlaments angerufen und ihnen Bescheid gesagt – die meisten sind empört und genervt von Facebook.

Lesen Sie diesen Artikel: So reagieren Europaabgeordnete darauf, dass ihre Handynummer wegen des Facebook-Lecks im Netz steht
Reichstag Kuppel in blau und weiss
Datenschutz

Facebook-DatenleckWir haben die Bundestags-Abgeordneten angerufen, deren Handynummern jetzt öffentlich sind

Durch ein Datenleck bei Facebook wurden die Handynummern von einer halben Milliarde Menschen öffentlich, über sechs Millionen Deutsche sind betroffen. Auch mehr als 50 Bundestags-Abgeordnete sind in dem Datensatz. Die kritisieren Facebook für das Leck – und dass sie erst von uns darüber informiert wurden.

Lesen Sie diesen Artikel: Wir haben die Bundestags-Abgeordneten angerufen, deren Handynummern jetzt öffentlich sind
Datenschutz

SicherheitslückenFotos und Aufenthaltsorte von Millionen „Bumble“-Nutzerinnen gefährdet

Eine Forscherin aus den USA hat eine gravierende Sicherheitslücke in der Dating-App „Bumble“ veröffentlicht. Sensible Informationen wie sexuelle Präferenzen waren monatelang unzureichend vor Hacking-Angriffen geschützt. Wir haben mit ihr gesprochen.

Lesen Sie diesen Artikel: Fotos und Aufenthaltsorte von Millionen „Bumble“-Nutzerinnen gefährdet
Symbolbild Facebook Smartphone
Datenschutz

419 Millionen BetroffeneDatenleck bei Facebook gab Handynummern preis

Das Datenunternehmen Facebook hat ein weiteres Leck in Millionengröße zu verteidigen: Die Handynummern in Verbindung mit Profil-Identifikationsnummern von 419 Millionen Nutzer:innen waren für einige Zeit offen im Netz abrufbar. Facebook bestreitet diese hohe Zahl. Deutsche Datenschützer raten, dem Konzern so wenig Daten wie möglich zu geben.

Lesen Sie diesen Artikel: Datenleck bei Facebook gab Handynummern preis
Fingerabdruckscanner
Datenschutz

Sicherheitslücke: Biometrische Daten von Millionen Menschen offen im Netz

Ein Sicherheitsunternehmen, dessen Plattform auch von Polizei und Behörden benutzt wird, speicherte die biometrischen Daten von Millionen von Menschen unverschlüsselt. Sicherheitsforscher konnten auf Fingerabdrücke, Fotos und persönliche Passwörter zugreifen und die Daten sogar ersetzen.

Lesen Sie diesen Artikel: Sicherheitslücke: Biometrische Daten von Millionen Menschen offen im Netz
Datenschutz

Kenya: Data from 11.5 million customers of a provider end up on black market

M-Pesa is a Kenyan system for cashless payment. This business model of the Kenyan communications provider Safaricom is built on the transfer of data. Now, employees of the provider have also leaked the personal information of 11.5 million users. The case ends up in court.

Lesen Sie diesen Artikel: Kenya: Data from 11.5 million customers of a provider end up on black market
Datenschutz

Kenia: Daten von 11,5 Millionen Kunden eines Providers landen auf dem Schwarzmarkt

M-Pesa ist ein kenianisches System für bargeldloses Bezahlen. Dieses Geschäftsmodell des kenianischen Kommunikationsanbieters Safaricom ist auf der Weitergabe von Daten aufgebaut. Nun haben Angestellte des Providers zudem die persönlichen Informationen von 11,5 Millionen Nutzern geleakt. Der Fall landet vor Gericht.

Lesen Sie diesen Artikel: Kenia: Daten von 11,5 Millionen Kunden eines Providers landen auf dem Schwarzmarkt
Überwachung

US-Einreise: Von Social-Media-Accounts bis zum biometrischen Check-In

Bei der Beantragung eines Visums für die Einreise in die USA müssen nun Social-Media-Accounts angegeben werden. Dies gilt zwar nicht für die meisten EU-Bürger, dennoch müssen auch diese einiges beachten, um nicht komplett durchleuchtet zu werden. Unser Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Grenzübertritt in die Staaten.

Lesen Sie diesen Artikel: US-Einreise: Von Social-Media-Accounts bis zum biometrischen Check-In
Linkschleuder

Albanien stellt aus Versehen Geheimdienstdaten ins Netz

Albaniens Finanzministerium hat aus Versehen sensible Informationen von Mitarbeitern und hohen Beamten des Geheimdienstes SHISH ins Internet gestellt. Die Informationen enthielten Details zu Personen, ihren Fahrzeugen, ihren Rollen in Operationen, Reisebewegungen und täglichen Gewohnheiten, berichtet The Independent. Die veröffentlichten Tabellen enthielten auch Namen, Löhne und Ausgaben von mindestens acht Mitarbeitern von Geheimoperationen in Belgien, Griechenland, […]

Lesen Sie diesen Artikel: Albanien stellt aus Versehen Geheimdienstdaten ins Netz
dripping sink facebook data scandal
Öffentlichkeit

Facebook-DatenleckDrei Fehler, 30 Millionen erbeutete Profile

Das kürzlich bekannt gewordene Datenleck bei Facebook ist weniger breit aber tiefgreifender als das Unternehmen zunächst ankündigte. Mehrere Wochen lang konnten Unbefugte teils hochsensible Daten von 30 Millionen Nutzer*innen sammeln. Weitere unbemerkte Angriffe sind nicht ausgeschlossen. Eine Zusammenfassung.

Lesen Sie diesen Artikel: Drei Fehler, 30 Millionen erbeutete Profile