Im sechsten Teil unserer Serie „Täglich VDS-Fakten“ verlinken wir auf einen Beitrag vom Januar 2014, in dem wir eine Studie der New America Foundation thematisieren. Dort wird der Nachweis erbracht, dass die Vorratsdatenspeicherung von E-Mail- und Telefon-Metadaten fast nichts zur Verhinderung von Terroranschlägen beigetragen hat. Die US-Regierung hatte im Zuge der Snowden-Enthüllungen behauptet, dass die durch Snowden aufgedeckten Machenschaften der NSA bis zu 50 Terroranschläge verhindert hätten.
In „Do NSA’s Bulk Surveillance Programs Stop Terrorists?“ werden 225 Fälle von Terrorplänen unter die Lupe genommen, bei denen die Person von al-Qaeda oder ideologisch ähnlichen Organisationen rekrutiert und später unter Terrorvorwurf verurteilt wurde.
Nur in 7,5% der Fälle wurde mit Hilfe von NSA-Maßnahmen die Ermittlungsarbeit initiiert, den Rest übernahmen traditionelle Ermittlungsmethoden wie Hinweise von Familie und Freunden, Informanten und auffälliges Verhalten, bzw. war in 27,6% der Fälle der Anfang der Ermittlungen nicht ermittelbar.
Wieso sollten die USA diese auch verhindern schließlich verüben sie diese ja um uns immer vor augen halten zu können wie böse doch die Welt ist, und wir leben dann in gehorsamen angst und schrecken. bis auf ein paar raudis wie den snowden der denen alles kaputt macht und ein spiel verderber ist.