Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Tech-Sexismus, Merkel als Verschwörungstheoretikerin und einfach erklärte Uploadfilter

Angela Merkel fragt sich verwundert, woher auf einmal die jugendlichen Klimaproteste kommen, und hat eine einfache Antwort. Richard Gutjahr ist sauer auf Google, Facebook und Twitter sowie die Politik, die die Unternehmen nicht ausreichend reguliert. Alexander Lehmann erklärt anschaulich in einem Video die Problematik der Uploadfilter, und dann gibts noch Microtargeting.

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Was vom Tage übrig blieb: Ein Klima-Lifehack, Copyright und der Streit um Amazon in New York

Der Klimawandel lässt sich durch Aufforstung bremsen, das EU-Urheberrecht wird weiter heiß diskutiert, Netzpolitiker in den Fraktionen haben (zu) wenig zu sagen und Amazon ist in New York das, was Google in Kreuzberg ist. Hier die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Cyber-Stoppbefehle, Bodycams und der gute alte Digitalpakt

Der europäische Polizeikongress tanzte weiter, Netzpolitik ist für Angela Merkel ein Megathema und die Fahrverbot-Überwachung bleibt kontrovers. Außerdem kommt endlich der Digitalpakt, Chefs überwachen gern ihre Mitarbeiter und Bodycam-Aufnahmen von Polizisten sollen bei Beschwerden außen vor bleiben. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Süße Hackerbärchen, geheime Pings und Trumps Krawatten

Die einen nehmen die Debatte um das ARD-Framing-Papier auseinander, die anderen amüsieren sich über Trumps Krawattenstil und ordnen Hackergruppen mit niedlichen Namen nach Gefährlichkeit. Außerdem stört sich die Bundesregierung am Namen Staatstrojaner und in Brüssel segnen die EU-Mitglieder die Urheberrechtsreform ab. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Pflockchain, Nullnummern und Fake-News-Überschätzung

Innen-Staatssekretär Krings fordert das Ende des Darknets, Zero Rating richtet Schaden an und Desinformation in sozialen Medien wird vielleicht überschätzt. Zudem schönt die Polizei Statistiken, Blockchain ist immer noch fragwürdig UND GEHACKTE SEXROBOTER WERDEN UNS ALLE TÖTEN. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Alternde Wikipedia, schulisches Whatsapp und Feinstaub-Satire

Die deutschsprachige Wikipedia veraltet zunehmend, maschinelles Lernen steckt in einer Reproduzierbarkeitskrise, Lehrer chatten über WhatsApp mit Eltern und Focus fällt auf eine Titanic-Parodie rein. Zudem soll Youtube für das Erstarken der „Flachen Erde“-Theorie mitverantwortlich sein, Twitter löscht keine DMs und von DNA-Tests sollte man die Finger lassen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Copyright-Mobs, Windows-Zwang und zwielichtige Datenbroker

Die EU-Kommission beschimpft Gegner der Urheberrechtsreform, Facebook hat eine eigene Spionage-Abteilung, ein auf KI basierender Textgenerator ist zu gefährlich und der MDR fühlt Datenbrokern auf den Zahn. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: E-Scooter, Daten für alle und Stehtische

E-Scooter sind unsicher, die SPD will ein Daten-für-Alle-Gesetz und im Silicon Valley regieren Lippenbekenntnisse. Zudem bekommen Klimaaktivisten das NRW-Polizeigesetz zu spüren, während deutsche Politiker in der EU für Uploadfilter votieren. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Fingerabdrücke, Frauenhasser und Falschmeldungen in der Freizeit

In der EU könnten Fingerabdrücke in Ausweisen bald verpflichtend werden, ein Typ mit Bananenstaude im Profilbild hat nichts besseres zu tun, als Falschmeldungen zu verbreiten und in Frankreich koordinieren sich Frauenhasser auf Facebook. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Opfer-Tichy, Palantir-Kumpel und Salvador Dalí

Roland Tichy fühlt sich als Opfer, Whistleblower könnten es sein, Oracle hat sich verschätzt, Palantir-CEO Karp hängt gern in Berlin ab und Salvador Dali hätte fast in Jodorowsky’s Dune geschauspielert. Dazu hat Wikimedia Probleme mit der EU-Urheberrechtsreform und Facebook macht immer noch alles falsch. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage uebrig blieb: 08 Feb, 2019
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Was vom Tage übrig blieb: Cyber-Sanktionen, Seehofer und Urheberrechts-Hass

Die EU-Copyrightreform gerät kurz vor ihrer endgültigen Verabschiedung unter Beschuss, Brüssel bespricht Cyber-Sanktionen, Facebook verwanzt das Netz und Seehofer will Solidarität mit Geflüchteten unterbinden. Unsere (halb-)lustige Linkschau.

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Was vom Tage übrig blieb: Palantir, Drohbriefe und der verlängerte Arm der Konzerne

Palantir experimentiert mit Daten von Hilfesuchenden, die Berliner Polizei ruft illegal Daten ab, um Drohbriefe zu verschicken, und die EU-Länder agieren oft als Mittelsleute und Erfüllungsgehilfen von Konzernen und Wirtschaftsinteressen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Virale Datenvisualisierung, offene Software für kritische Netze und schwere CAPTCHAs

Die FSFE fordert, kritische Infrastrukturen wie 5G-Mobilfunknetze mit quelloffener und freier Software zu betreiben. Eine scheinbar obskure Kartenansicht südafrikanischer Flüsse ging überraschend viral. Warum sich CAPTCHAs immer schwerer lösen lassen. Und Facebook expandiert mit seinem Internetdienst Express Wi-Fi in Ghana. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Roboterreporter, antike Smartphones und Merkels Facebook-Abschied

Der Guardian beschäftigt quelloffene Roboterreporter, menschliche Reporter testen das Leben mit antiken Smartphones, in Hessen schnüffeln Polizisten in Datenbanken herum und die Kanzlerin verlässt aus seltsamen Gründen Facebook. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Digitale Dienstmägde, Technofeminismus und Facebook-Frei

Warum Assistenzwanzen weiblich sind, die Netzkünstlerin Cornelia Sollfrank gerne trollen würde, Facebook unser Hirn verändert, das NetzDG nur wenig bewirkt, das schweizerische E-Voting-System Scytel fragwürdig ist und Google Nutzern bessere Kontaktmöglichkeiten bieten muss. Als Bonus gibts ein verblüffendes Deepfake-Video. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Arme Ficker, diskriminierende Automaten und eine Playstation auf der Gemüsewaage

Was die Träger bestimmter Nachnamen im Internet erwartet, zu welchen schmutzigen Tricks Facebook greift, wie ein Franzose billig an eine Playstation gelangt ist, wie NSA-Mitarbeiter und Emirati Menschenrechtsaktivisten überwachen, automatisierte Entscheidungen Menschen gängeln und der Föderalismus den Digitalpakt verhindert. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Trackende Post, Google und Rezensionen auf Amazon

Heute mit weiteren widrigen Datengeschäften der österreichischen Post, Googles neuem „Cybersicherheitszentrum“ zum Schutz der EU-Wahl und dem geheimen Leben von Amazons freiwilligen Rezensionsarbeitern. Die interessantesten Reste des Tages.

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