Mit dem Artikel „Der große Bruder“ beendet FAZ.NET ein kleines „Internet in China“-Special.
Wenn jeweils im Frühjahr das State Department in Washington seinen Jahresbericht über Menschenrechts-verletzungen in der ganzen Welt veröffentlicht, sitzt China auf der Anklagebank ganz vorne. Seit etlichen Jahren legt Peking deshalb nur jeweils einen Tag später einen eigenen Jahresbericht über Menschenrechtsverletzungen in den Vereinigten Staaten vor. Der entsprechende Bericht aus diesem Jahr fällt wieder nicht sonderlich positiv aus. Doch jenseits solcher Symbolpolitik wächst das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern seit langem kontinuierlich.
Interessant ist, dass die Containerschiffe von China mit Produkten losfahren aber ihre Rückreise größtenteils mit Verpackungsmüll antreten, worein dann wieder Produkte eingewickelt werden.
danke für den hinweis, hab’s mal auf china-in-the-news.de verlinkt.