Kongress: Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation

Vom 3. bis 5. März findet im Berliner Haus der Kulturen der Welt ein Kongress zur Selbstorganisation von Geflüchtetenorganisationen statt:

„Zivilgesellschaft 4.0. – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation“ bringt Geflüchtete, Aktivisten, Entwicklerinnen, Theoretiker und Künstlerinnen zusammen, um Strategien zu entwickeln und kritisch über die aktuelle Situation zu reflektieren.

Teil des Kongresses ist auch ein Hackathon am Freitag, den 4. März. Kooperationspartner sind unter anderem Refugees Emancipation e.V. und der Chaos Computer Club Berlin.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

2 Ergänzungen

  1. Hm, dies hier ist ein gesponerter Artikel des Außenministeriums der Bundesrepublik Deutschland.
    Eines verstehe ich bei allen Netzaktivitäten nicht:
    Bei uns in Deutschland gibt es auf jeder Website ein Impressum und es steht dort, wer verantwortlich für den Seiteninhalt ist. Wenn ich auf Seiten in Großbritannien und United States of America gehe, dann finde ich das Impressum dort nicht.
    Warum ist das so?
    Machen das nur die Briten und die Amerikaner anders als wir, oder machen das alle anders?
    Wäre toll, wenn das mal einer erklärt. Flüchten jetzt alle zu uns, weil wir klar sagen, wer was im Netz macht und verantwortlich ist?
    Lieben Gruß SUSI

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.