Musik-Remixes als Kunstform anerkennen?

Das Deutschlandradio Kultur hat unseren Leonhard Dobusch zum Thema „Musik-Remixes als Kunstform anerkennen?“ interviewt. Das Interview basiert auf dem Beitrag „Zur netzpolitischen Dimension von Taylor Swift und Spotify: Gegen die Bewillingungskultur im Netz“ bei uns im Blog.

Der junge Wissenschaftler Leonhard Dobusch setzt sich für Remixes als Kunstform unter fairen rechtlichen Bedingungen ein. Im Gespräch erläutert er seine Perspektiven eines Rechtsrahmens für Musik und Kultur im digitalen Raum. „Gegen die Bewilligungskultur – macht die Verwertungsgesellschaften fit!“, fordert Leonhard Dobusch. Der Juniorprofessor ist Mit-Initiator der Website von rechtaufremix.org. In einem Artikel bei netzpolitik.org stellt er der Kostenlos-Kultur seinen Begriff der Bewilligungskultur als eigentliches Problemfeld entgegen.

Hier ist die MP3.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

0 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.