In Vorbereitung auf diese Veranstaltung wurde vom Freifunk-Aktivisten Mario Behling in Kooperation mit Stefan Ziller, MdA ein Arbeitspapier (erste Fassung, PDF) als Grundlage für die weitere Diskussion geschrieben, welches nun von allen im Wiki von freifunk.net weiter ausgearbeitet und ergänzt werden kann.
Zwei Stunden dauert die interaktive Theaterreise in Absurdität und Bürokratie, ausgestattet mit einem zufälligen Pass. Das Ziel: ein Leben in Deutschland. Der Ausgang: ungewiss. Eine Rezension.
Bürgerämter in Berlin sind ständig ausgebucht. Per Online-Formular können Berliner*innen die ganze Stadt nach freien Terminen abgrasen, oft ohne Erfolg. Hier erzählen sie von ihrem Frust – und ihren Tricks.
Unsere Datenrecherche zum Zustand der Berliner Bürgerämter zeigt, wie schwierig es mitunter ist, einen Termin für wichtige Behördengänge zu buchen. Wir haben uns die Daten angeschaut und herausgefunden, mit welchen Tricks ihr eure Suche beschleunigen könnt.
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
http://www.filiago.de/
http://de.skydsl.eu/
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!