In Vorbereitung auf diese Veranstaltung wurde vom Freifunk-Aktivisten Mario Behling in Kooperation mit Stefan Ziller, MdA ein Arbeitspapier (erste Fassung, PDF) als Grundlage für die weitere Diskussion geschrieben, welches nun von allen im Wiki von freifunk.net weiter ausgearbeitet und ergänzt werden kann.
Das Bundeskriminalamt hat auch im Jahr 2021 Kryptowährungen in Millionenhöhe beschlagnahmt. Im internationalen Vergleich sind diese Zahlen eher überschaubar.
Cookie-Banner hier, Datenschutzeinwilligung dort. Das Internet von früher gibt es nicht mehr. Resigniert klicken die meisten auf „Akzeptieren und weiter“ und zahlen mit ihren Daten für die digitale Teilhabe. Ingo Dachwitz, Redakteur bei netzpolitik.org, will nicht, dass wir in diese neue Realität einwilligen. Er kämpft sich durch Gesetze, Urteile und die AGB dieser Welt. Und er empört sich.
Digitale Kommunikation kann jederzeit und überall stattfinden. Und sie kann ausgespäht werden. Das steht auch ganz oben auf dem Wunschzettel der allermeisten Innen- und Sicherheitspolitiker:innen – so auch bei der geplanten Chatkontrolle. Markus Reuter, Redakteur bei netzpolitik.org, verfolgt die entsprechenden Pläne der EU-Kommission von Beginn an. Und ihn treibt eine wachsende Sorge um.
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
http://www.filiago.de/
http://de.skydsl.eu/
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!