Seine Tweets kommen regelmäßig: der Mensch, der sich bei Twitter „Mitzeichner“ nennt twittert den jeweils aktuellen Stand der Epetition gegen Internetsperren. Die Meldungen des Mitzeichners sind ein kleiner Teil einer großen Protestbewegung.
Die polnische Ratspräsidentschaft schlägt vor, die Chatkontrolle freiwillig zu erlauben statt verpflichtend zu machen. 16 von 27 EU-Staaten lehnen das ab, teilweise mit drastischen Worten. Damit ist weiterhin keine Einigung in Sicht. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll.
Instagram hat monatelang Beiträge mit LGBTQ-Hashtags ausgeblendet. Meta spricht von einem „technischen Fehler“. Doch der Schritt passt zum vorauseilenden Gehorsam im Schatten der nächsten Trump-Präsidentschaft.
Erneut gab es keine Mehrheit für den Chatkontrolle-Vorschlag der ungarischen Ratspräsidentschaft. In der kommenden Woche könnten sich aber die Minister:innen einigen – wenn nicht weiterhin genug Länder gegen die anlasslose Überwachung sind.
„Dieser Protest findet kaum mehr auf der Straße, sondern im Internet statt“
Streiks oder Demos finden doch seltenst aufm Dorf statt, wenn im Stadtzentrum der eigentliche Gegenstand angesiedelt ist.
Und viel von dem Protest wird zwar in Blogs&Co formuliert, aber wie nah sind wir denn damit eigentlich dran am „Stadtzentrum“?
Und wie läuft eigentlich die Telefonaktion?
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
„Dieser Protest findet kaum mehr auf der Straße, sondern im Internet statt“
Streiks oder Demos finden doch seltenst aufm Dorf statt, wenn im Stadtzentrum der eigentliche Gegenstand angesiedelt ist.
Und viel von dem Protest wird zwar in Blogs&Co formuliert, aber wie nah sind wir denn damit eigentlich dran am „Stadtzentrum“?
Und wie läuft eigentlich die Telefonaktion?