Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Ein rotes Telefon zu Facebook und der doofe Spin der Woche

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat nun ein rotes Telefon zu Google und Facebook, EU-Kommissarin Jourova hält Datenschutz für einen Wettbewerbsvorteil und Wired geht der Frage nach, ob die Zerschlagung der Datenkonzerne „nur China hilft“. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Huawei im Tal der Tränen

Der Ausschluss aus dem Google-Ökosystem bringt Huawei in Betriebssystem-Nöte, ein Bericht wirft einen Insider-Blick auf westliche Geheimdienstbedenken gegen die chinesische Firma und das Bundeskartellamt prüft mögliche Manipulation bei Online-Bewertungen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Fake-Ethik und Grapscher in der U-Bahn

Die OECD gibt sich supersofte KI-Leitlinien, eine Datenschutzbeauftragte warnt vor mangelnden Personalressourcen der Behörden, eine App in Tokio hilft gegen Übergriffe, Uber-Fahrer nutzen einen Trick für höhere Fahrpreise und Amazon krallt sich die Amazonas-Domain. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Doch keine Fake-News-Flut, dafür Kontaktdaten von Instagram-Influencern im Netz

Die gezielte Verbreitung von Falschmeldungen in sozialen Medien soll doch nicht so oft vorkommen wie befürchtet, Kontaktinformationen von über 49 Millionen Instagram-Influencer:innen sind im Netz aufgetaucht, die bayerischen Datenschützer haben ihren Jahresbericht vorgelegt und Smartphones sind richtig gute Überwachungsgeräte. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: In Brüssel cybert es mal wieder

Die EU-Staaten können nun wegen Cyber-Attacken Sanktionen verhängen, in Brüssel werden Wünsche nach Backdoors für Strafverfolger im 5G-Standard laut und die Internetkonzerne orten bisher vor der EU-Wahl wenig Desinformationskampagnen von Außen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Erneute Haft für Chelsea und das Versagen der Bundesregierung in Sachen DSGVO

Die Whistleblowerin Chelsea Manning ist wieder in Beugehaft, Ex-Datenschutzbeauftragte rügen die Arbeitsverweigerung der Bundesregierung im Umgang mit der DSGVO und Facebook löscht Seiten, die über verantwortlichen Drogenkonsum aufklären. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Überwachungsexport, digitaler Humanismus und die rechte Opferrolle

Demokratien müssten den Überwachungsexport in autoritäre Staaten einschränken, Wien fördert kritische Forschung über die Datensammlung von Konzernen und Regierungen, und die Trump-Administration sucht Opfer von „Zensur“ in sozialen Netzwerken. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Überwachung im Job und ein Erfolg für die richterliche Kontrolle

Ein Forschungsprojekt in der Schweiz untersucht technische Bespitzelung von Arbeitnehmer*innen, die NGO Privacy International klagt erfolgreich auf mehr Kontrolle für ein Spionagegericht und der WDR-Podcast COSMO fasst die re:publica zusammen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: WhatsApp-Hack, polarisierte Medien und politisierte Wichser

Eine israelische Spionagesoftwarefirma beutete eine drastische Schwachstelle von WhatsApp aus, Forscher nehmen die Spaltung in den französischen Medien ins Visier und ein dänischer Politiker macht Werbung auf Pornhub. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Spam-Hackback, Assange-Throwback und Terror-Tackle

Die neuseeländische Ministerpräsidentin will eine Allianz gegen Extremismus im Netz ausrufen, Bayern scannt eventuell Kennzeichen auf Vorrat und Schweden will ganz definitiv das Verfahren gegen Julian Assange wieder aufnehmen. Die besten Reste des Tages.

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Beitragsbild - Was vom Tage übrig blieb 10.05.2019
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Was vom Tage übrig blieb: Lasst doch mal die Whistleblower in Ruhe!

Chelsea Manning ist fürs Erste aus der Haft entlassen, aber in den USA wird zugleich eine weitere Quelle von The Intercept angeklagt und der Journalist Deniz Yücel sagt, dass er in türkischer Haft gefoltert wurde. Die wichtigsten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Hyperquark, CIA-Zwiebeln und Datenschutzauflauf

Sascha Lobo erklärt, was Elfmeter mit Axel Voss zu tun haben (oder auch nicht), die CIA ist unfreiwillig komisch und der neue Datenschutzbeauftragte stellt die Tätigkeit seiner Vorgängerin vor. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Insta-Widerspruch, Hau-den-Roboter und 300 Millionen böse Kund*innen

Ein neues Widerspruchs-Feature soll Frust auf Instgram abbauen, Kund*innen verklagen die Telcos, die ihre Standort-Daten verscherbelten und Roboter hauen hilft bei der Stressbewältigung. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: EU-Supermacht, NSA-Spionage und Chinas Überwachungstechnik

Die EU ist „regulatorische Supermacht“ der Netzpolitik geworden und die NSA spioniert so viel wie noch nie zuvor. Ein Professor spricht über Datenökonomie und Gerechtigkeit, und Chinas Technologien sind gefahrenreich. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Spitzel-Apps, Parkplatzbüros und Putins Netz

Human Rights Watch beleuchtet chinesische Behördensoftware zur Überwachung von Uiguren, Mark Zuckerberg leistet Abbitte, Verbraucherschützer:innen warnen vor algorithmischer Diskriminierung und ein Programmierer in San Francisco holt sich den urbanen Raum, der ihm zusteht. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: KI mit Vorurteilen, Arbeitskampf bei Google und Türspionage mit Amazon

Die KI-Forschung leidet unter mangelnder Diversität, Google-Mitarbeiter kämpfen für ihre Rechte und Amazon nimmt das Wort „Türspion“ allzu wörtlich. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Y0K-Kaiserzeit-Bugs, Kennzeichnungspflicht für Tweets und Breitband für die Friedhofskapelle

Privatsphäre kostet Geld, Japan hat eine Zeitumstellungsherausforderung, manche Tweets sind wohl kennzeichnungspflichtig, eine leere Friedhofskapelle bekommt subventioniertes Breitband, rechte Internet-Hetze hat sich schon wieder in tödliche Gewalt verwandelt. Und dein Laptop ist immer noch eklig. Das und vieles mehr in den interessantesten Links des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb: Irischer Datenschutz, sprechende Roller und eine Meme-Gewerkschaft

Die irische Datenschutzbehörde weicht den Datenschutz trotz DSGVO auf und die Hersteller von digitalen Assistenten wollen nicht sagen, ob Menschen die Gespräche ihrer Kunden belauschen. Außerdem im Programm: zwei schöne Hacks und Memer, die eine Gewerkschaft auf Instagram gründen. Die interessantesten Reste des Tages.

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