Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Klimaleugner, Kabelrisse und Zyklus-Apps

Große Tech-Firmen sponsern eine Konferenz, die Klimawandel-Skeptikern eine Plattform bietet. Tunesien verfolgt Blogger, die die Regierung kritisieren. Apps, die Frauen beim Aufzeichnen ihres Zyklus helfen sollen, halten ihre Versprechen oft nicht. Und der Inselstaat Tonga ist nach einem Kabelriss vom Internet abgeschnitten.

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Überwachung

Amnesty zu neuen Polizeigesetzen: „Diese Entwicklung nicht einfach hinnehmen“

Derzeit wird in vielen Bundesländern über ein neues Polizeirecht gestritten. Katharina Nocun hat mit Maria Scharlau, Expertin für Polizei und Menschenrechte bei Amnesty International, über die Risiken der neuen Gesetze gesprochen.

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Demokratie

Google drängt auf Einschränkungen für protestierende Mitarbeiter

Google feiert sich gerne selbst für Mitbestimmung und Offenheit. Google-Chef Sundar Pichai stellte sich sogar öffentlich hinter Mitarbeiter-Proteste. Durch eine Informationsfreiheitsanfrage in den USA kam jetzt heraus, dass der Konzern hintenrum die politische Organisation seiner Angestellten lieber erschweren möchte.

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Überwachung

BKA testet die europaweite Vernetzung von Polizeiakten

Seit Jahren wird über die Einführung eines europäischen Polizeiregisterinformationssystems diskutiert. Darüber könnten Behörden polizeiliche Ermittlungsakten in anderen Ländern abfragen. Unter Beteiligung des BKA werden Tests durchgeführt, die den Bedingungen eines „potenziellen Echtbetriebes“ entsprechen sollen.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Funklöcher, Facebook-Lobbying und offene Bildungsmaterialien

Wie Facebook in Brüssel Lobby-Arbeit betreibt, offene Bildungsmaterialien ein neues Hausmedium erhalten, die ersten Mobilfunkanbieter sich für die 5G-Auktion aufstellen und die Mecklenburgische SPD ihren Koalitionspartner durch den Kakao zu ziehen versucht. Die interessantesten Reste des Tages.

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Überwachung

Deutlich mehr Fingerabdrücke im Schengener Informationssystem gespeichert

Mit biometrischer Software können Personen anhand ihrer Fingerabdrücke identifiziert werden. Anfangs nutzten EU-Staaten die Technik nur für Asylsuchende und Visa-Antragssteller. Jetzt verfügt auch die größte EU-Polizeidatenbank über ein solches System.

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Wissen

„Public Money? Public Code!“ Broschüre zeigt Vorteile Freier Software auf

Rechtzeitig zur bevorstehenden Europawahl veröffentlicht die Free Software Foundation Europe heute eine Fachpublikation mit Antworten zu Fragen rund um Freie Software und öffentlicher Beschaffung. Bürger*innen und Organisationen soll damit ein Werkzeug zur positiven Einflussnahme auf Politik und Verwaltung in die Hand gegeben werden.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Lobbying, offene Daten und eine Gratulation

Google und Facebook geben in den USA immer mehr Geld für Lobbying aus, während sich der chinesische Netzwerkausrüster Huawei immer mehr in Europa breit macht. Die EU wiederum will mehr offene Daten, Google keine Ad-Blocker in Chromium und Kirsten Fiedler hat den Felipe-Rodriguez-Preis gewonnen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Überwachung

In Brandenburg entscheidet sich, ob die Linke Bürgerrechtspartei bleibt

Die Linke in Brandenburg ist drauf und dran, den mühsam erworbenen Ruf als Bürgerrechtspartei zu verspielen. Noch hat sie es in der Hand, den Staatstrojaner und weitere Härten im geplanten Polizeigesetz zu kippen – und damit bundesweit ein Zeichen zu setzen. Ein Kommentar.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Russland, Facebook und WhatsApp

Russlang geht gegen Facebook und Twitter vor, weil sie Daten von Nutzer:innen außerhalb des Landes speichern, der Messenger-Dienst WhatsApp schränkt die Weiterleitungsfunktion ein und Facebook will künftig Online-Petitionen auf seiner Plattform anbieten. Die interessantesten Reste des Tages.

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Überwachung

Der Eurotrojaner kommt: EU-Behörde auf Überwachungs-Shoppingtour [Update]

Die EU-Polizeiagentur Europol könnte bald Polizeibehörden in allen EU-Staaten Staatstrojaner zur Verfügung stellen, mit deren Hilfe diese fremde Geräte ausspionieren können. Das sorgt für Bedenken: Europol dürfe keine „europäische Hackerbehörde werden“, warnt Linken-Abgeordneter Andrej Hunko.

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Demokratie

Report zu digitaler Zivilgesellschaft in Deutschland: Fallbeispiele und Fallstricke

Der 176 Seiten starke Report „Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft“ kartographiert zivilgesellschaftliche Digitalinitiativen in Deutschland. Nach einer umfassenden Sammlung an Fallbeispielen schließt der Report mit einem Plädoyer für mehr zivilgesellschaftliche Kooperation.

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Überwachung

Wie die Linkspartei beim Staatstrojaner einknickt

Die Linke ist die letzte Partei in Deutschland, die konsequent gegen Überwachungssoftware in den Händen von Polizist:innen stimmt. Doch ausgerechnet im rot-rot regierten Brandenburg schlägt die dortige Linksfraktion nun eine Kehrtwende ein und schreibt Staatstrojaner in das geplante Polizeigesetz.

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Foto von Sheryl Sandberg auf dem World Economic Forum
Technologie

Warum Facebook ein Institut für Ethik in München finanziert

Ausgerechnet Facebook will mit 6,6 Millionen Euro die Erforschung von Ethik in der Künstlichen Intelligenz unterstützen. Für den Datenkonzern ist das eine gelungene Marketingmaßnahme. Der designierte Institutsleiter der Technischen Universität spricht von einer „Win-Win-Situation“.

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Datenschutz

Die DSGVO zeigt erste Zähne: 50-Millionen-Strafe gegen Google verhängt

Intransparent, unfair, ohne gültige Rechtsgrundlage: Frankreichs Datenschützer verurteilten Googles Datensammelei. Auf eine Beschwerde von Aktivist Max Schrems verhängten sie das größte Bußgeld in der Geschichte des europäischen Datenschutzes.

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