Brüssel ist das politische Zentrum Europas. Viele relevante Entscheidungen werden dort getroffen, die für die Bürger nicht immer verständlich und transparent sind. Ein neuer Podcast will jetzt die netzpolitischen Themen begleiten und kommentieren. Gestartet wurde er von zwei netzpolitik.org-Autor/innen.
net|politics:eu wird gemacht von Kirsten Fiedler und Alexander Sander. Die wichtigsten Links: Webseite, Feed, Twitter.
Aus der Selbstbescheibung:
The recent debates on copyright, privacy, network neutrality, security and surveillance issues have brought broader public attention to netpolitics. But still, it remains in a peripheral area. To provide a better and wider understanding, to initiate debates on new issues and to follow the relevant discussions we have set up net-politics.eu. We will have a look at the EU decision-making process in the field of netpolitics and will talk to lobbyists, experts and decision-makers. We do not always want to focus on the big players in and around the EU institutions but rather interview all those who use to remain in the background of the Brussels bubble.
Die erste Episode ist ein Gespräch mit Peter Hustinx, dem amtierenden Europäischen Datenschutzbeauftragten. Auf dem Event Freedom Not Fear 2012 interviewten sie ihn über seine Arbeit und die derzeit diskutierte Datenschutz-Grundverordnung. Die MP3 gibt’s noch etwas umständlich auf SoundCloud.
Episode zwei ist mit dem isländischen Aktivisten Smári McCarthy von der Icelandic Modern Media Initiative (IMMI). Er präsentiert seine Studie Islands of Resilience, eine Fallstudie über die Möglichkeiten von IT am Beispiel von Island. Die MP3 gibt’s direkt auf dem Server und als Web-Player.
Die beiden freuen sich über Feedback und Verbesserungsvorschläge.
Wir wünschen viel Spaß und freuen uns auf weitere interessante Episoden!
Gibbet dat auf auf iTunes? Ich finds nicht.
Bei iTunes sollte es den Feed bald geben.
Derweil einfach hier den nehmen: http://www.net-politics.eu/feed/
Die nächste Folge kommt am Montag!
>Rage-Makros auf netzpoltik
Hättet ihr das mal vor der ganzen Zweitverwertung in Facebook gemacht, wäre ich wirklich beeindruckt gewesen.