Ein Erfahrungsbericht in der TAZ klärt auf, wie PR-Strategen Themen platzieren und damit geförderte Projekte legitimieren: Die getarnten Zulieferer.
Der schmale Grat zwischen PR und Journalismus wird von Strategen genutzt, um Themen in Medien zu lancieren.
Ob Journalisten, die so arbeiten, für ihren Berufsstand ein Vorbild sind?
http://www.opensourcepr.de/2009/01/12/grauzonen-der-pr/
Na, dann wissen wir ja, wer zukünftig in den zusammengelegten Redaktionen der Gruner & Jahr Wirtschaftsblätter die Artikel schreibt. Für Recherche seitens der Redakteure bleibt ja keine Zeit mehr.
Ich weiß nicht aber mich beschleicht das Gefühl, daß das alles so geollt ist.
Huch, welche Überraschung. Journalismus lässt sich AUCH von PR als Informationslieferant thematisch inspirieren, wie seit Jahrzehnten unzählige Input-Output-Analysen zeigen. Journalismus = gut, PR = schlecht – das spiegelt allerdings die Komplexität nicht wider.