Sven Böll vergleicht auf Spiegel Online die Webangebote zu den Konjunkturpaketen von Deutschland und den USA: konjunkturpaket.de und recovery.gov. Wenig erstaunlich ist das deutsche Angebot unvollständig, krankt an förderalistischen Zuständigkeitsproblemen und wird schlecht besucht:
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FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke und Ralph-Peter Rembor, beim Software-Konzern SAP Chart zuständig für staatliche Institutionen, werden dann noch zitiert warum wir Open Government brauchen:
Noch ist der Haushaltsplan des Bundes auf den Seiten des Finanzministeriums eine PDF-Wüste, an die sich kein Finanzwissenschaftler herantraut. „Aus den vorhandenen Informationen ein Tool zu bauen, ist mehr eine Frage des Willens und weniger der Technik.“
Erneut gab es keine Mehrheit für den Chatkontrolle-Vorschlag der ungarischen Ratspräsidentschaft. In der kommenden Woche könnten sich aber die Minister:innen einigen – wenn nicht weiterhin genug Länder gegen die anlasslose Überwachung sind.
Öffentliche Verwaltung gilt vielen als Black Box, denn von außen ist der Apparat kaum einzusehen. Der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink erklärt, woran das liegt, wie sich Verwaltung ändern muss und wie Digitalisierung Transparenz fördern kann.
Laut einer Studie verzögert sich das Vorhaben der Bundesregierung, bis 2030 alle deutschen Haushalte mit Glasfaser zu versorgen. Faktoren seien Schwierigkeiten beim Ausbau auf dem Land und eine Telekom, die ihre Marktmacht missbraucht, um den Ausbau der Konkurrenz zu verlangsamen.
Die Handhaltung kommt doch ganz sicher aus Frau Merkles tiefsten inneren ….
http://www.rebelart.net/diary/wp-database/uploads/2009/burnsmerkel.jpg
Überzeugungen für die gute Atomindustrie!
Aber, hey die Website hat geladen´, bevor das Konjunkturprogramm ausgelaufen ist (DSL 16000). Das ist schon selten bein Regireungsseiten…