Am Freitag, den 02. Oktober 2020, findet erstmalig das Human Rights Film Forum im Rahmen des gleichnamigen Film-Festivals in Berlin und übertragen im Internet statt. Auf der Bühne stehen neben Gästen aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft auch vier netzpolitik.org-Autor:innen.
Der Titel des Forums lautet „Storytelling als Widerstand“. Alle Gespräche finden in der englischen Sprache statt. Kartenregistrierung ist notwendig.
- Um 10:00 Uhr spricht Daniel Laufer zusammen mit Fabian Reicher, Sozialarbeiter aus Wien, und Moderatorin Cristina Helberg über Wege, Fake News zu erkennen und zu bekämpfen.
- Um 12:30 Uhr spricht Constanze Kurz zusammen mit Lennart Mühlenmeier zu Überwachung, und wie man im Kampf gegen eben diese nicht die Hoffnung verliert.
- Um 14:00 Uhr spricht Markus Beckedahl zusammen mit Moderatorin Alexandra Weltz-Rombach über die positiven sowie negativen Auswirkungen von Sozialen Medien auf die politische Mobilisierung.
Wir freuen uns über fachkundige netzpolitik.org-Leser:innen, die der Veranstaltung zuschauen möchten und gegebenenfalls in Q&As ihre Kompetenz mit einbringen können!
Gewinnt 20 Tickets!
Wir verlosen 20 Tickets, mit denen das Forum sowie die anderen Konferenzen innerhalb des Festivals besucht und sieben Filme geschaut werden können. Um einen Ticket-Code zu bekommen, schickt eine Mail an Lennart und beantwortet folgende Frage: Wie lang ist die Speicherfrist der ausgesetzten Vorratsdatenspeicherung in Deutschland? Die ersten 20 korrekten Einsendungen gewinnen jeweils einen Code!
Offenlegung: Lennart Mühlenmeier übernahm zusammen mit Direktorin Anna Ramskogler-Witt die Organisation des Forums. Dazu gehörten Themen- sowie Sprecher:innen-Auswahl.
Beim Thema „Überwachung“ erstmal email Adressen einzusammeln, hat auch etwas Ironisches …
Möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich nur eine Adresse brauche, um den Code zuzustellen. Mich interessiert nicht, ob das eine Wegwerf-Mailadresse ist oder Euer Name „nicht stimmt“. Hauptsache, die Antwort auf die Frage stimmt.