Auf der vergangenen re:publica gab es eine einstündige Diskussion über „Clash of Cultures – Bewegungen und ihre Organisationen“ mit toller Besetzung: Kathrin Passig, Monic Meisel, Volker Grassmuck und Leonhard Dobusch diskutierten über Open-Source-Communities und ihre unterschiedlichen Organisationsstrukturen sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Die Schwerpunkte der Debatte bildeten dabei Freifunk, Wikipedia/Wikimedia und der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk.
In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.
Die Integrität der Wikipedia ist bedroht: Fünf Prozent neuer englischer Artikel seien KI-generiert, findet eine Studie heraus. Während in der englischen Wikipedia bereits Aufräumtrupps aktiv sind, diskutiert die deutschsprachige Community noch über ihren Umgang mit den maschinellen Autoren.
Frei einsehbarer Code, datensparsamer Betrieb – diese Anwendungen sollte man nutzen, wenn man seine Privatsphäre schützen und sich von den großen Techkonzernen unabhängig machen will.
Laut einem Medienbericht gibt es in der Ampel Gesprächsbedarf zum Sicherheitspaket, das bislang in sehr hohem Tempo durch den Bundestag gebracht wurde. Gegen das Gesetzesvorhaben formiert sich derweil immer mehr Protest.
Ich empfehle ergänzend zum Text von Joreen auch die Kritik daran von Cathy Devine zu lesen:
https://libcom.org/library/tyranny-of-tyranny-cathy-levine