Vor genau einer Woche gab es dutzende Hausdurchsuchungen in der deutschen Buchpiraten-Szene. Seitdem sind die Seiten spiegelbest.me und ebooksspender.me offline, lesen.to läuft weiter, hat aber auf den ersten Blick nur ein eingeschränktes Sortiment. Wir haben den berühmten Buchpirat Spiegelbest aufgespürt und (mal wieder) ein Interview geführt:
netzpolitik.org: Als wir im September 2013 unser letztes Interview führten, warst du noch bei ToorBox. Seit Weihnachten ist die Seite offline, was ist passiert?
Spiegelbest: Ich bin im Oktober ausgestiegen. Es gab Streit um das Maß, in dem wir die Öffentlichkeit suchen sollten. Aber – ehrlich gesagt – hab ich den Streit genutzt, um auszusteigen. Wir haben zu viel Geld eingenommen. Das war auf das Jahr hochgerechnet eine deutlich sechsstellige Summe. Ich verdiene kein Geld, hab ich nie. Das ist meine Sicherheit, immer gewesen. Ist so ein Gemisch von Vorsicht und Überzeugung. Am Ende gab es zwischen den beiden Betreibern einen Wettlauf, wer schneller die Paysafecards eincashen konnte. Angefangen haben wir ziemlich idealistisch, nun ja…
netzpolitik.org: Wie hat sich die deutsche Buchpiraten-Szene seitdem verändert? Welche Seiten sind gekommen, welche sind gegangen, welche gibt’s immer noch?
Spiegelbest: Torboox war immens. Wir hatten irrsinnige Wachstumsraten. Das mag den Nutzern entgangen sein, aber wir haben immer hochgerechnet. Nach TB war es wie eine Windstille. Das Jahr 2014 war eine ruhige Zeit. Lul.to ist dazu gekommen mit einer sehr schönen Seite. Ebookspender ist leider sehr klein geblieben, trotz aller Bemühungen meinerseits.
netzpolitik.org: Einige deiner Seiten konnte man nur nach Bezahlung nutzen. Warum?
Spiegelbest: Ich habe keine eigenen Seite. Ich bin Blogger, immer nur Promoter, wenn überhaupt. Ebookspender – von dem jetzt alle reden – war eine Spendenseite. Dort wurden Titel gekauft. Dafür wurden die Geschenkkarten meist innerhalb einer Woche verwendet. Ich denk mal, die Verwendung ist mit ein wenig Hin- und Hergerechne nachweisbar. Paysafecard – das Bargeld im Netz – wurde nicht akzeptiert.
netzpolitik.org: Verdienst du damit nicht Geld mit den Werken anderer?
Spiegelbest: Es wird Geld mit Copyright-Verletzungen verdient, stimmt. Daran, wie Ebookspender gebustet wurde, siehst du, dass eine Warez-Seite mit Amateuren nicht zu betreiben ist. Und Profis wollen Geld.
netzpolitik.org: Im September hast du angekündigt, mit der Buchpiraterie zur Buchmesse aufzuhören. Das ist augenscheinlich nicht passiert. Warum?
Spiegelbest: Doch, es ist passiert. Wer immer Ebookspender gut beobachtet hat, konnte das sehen. Es gab personelle Veränderungen, auch auf der Admin-Ebene. Es kam kein Beitrag, keine einzige Direktnachricht mehr von mir bei Ebookspender. Eigentlich habe ich zwischenzeitlich ein anderes Thema gefunden. Nun hat mich dieses verdammte Ebookspender wieder ;)
netzpolitik.org: Vor wenigen Wochen gab es Durchsuchungen bei Nutzern von boerse.bz. Was hat das mit E-Books zu tun?
Spiegelbest: Ich sehe die Vorgänge in einem größeren Zusammenhang. Es sind sehr große Streaming-Seiten betroffen, mittelgroße Hoster (wie Freakshare) und eben Portale wie die Boerse.bz und andere. Es ist eine Kettenreaktion in Gang gesetzt worden. Ich denke, jemand aus der alten Szene packt aus. X kennt Y, der das Hobby von Z kennt, der wiederum die Freundin von B kennt. Puzzle-Arbeit eben.
netzpolitik.org: Letzte Woche gab es Durchsuchungen bei Nutzern von spiegelbest.me und ebookspender.me. Was waren das für Seiten, was gab es da?
Spiegelbest.me hat die Google-Suche bedient. Neue Titel wurden angekündigt, die nach 5-6 Tagen – bei Erscheinen – auf Seite eins standen und Interessierte weitergelinkt haben. Ebookspender.me selbst war ein Spendentopf mit Community. Ein geschlossenes Forum – eigentlich ganz harmlos. Nur ist nichts harmlos in der Szene, weil sich jeder bei jedem bedient. Von den Verlagen aus gesehen, war das Forum mehr als offen. Durchaus verständlich. Die Leute bei Ebookspender dagegen fühlten sich von den anderen Boards bestohlen. Deshalb haben sie nach meinem Weggang im Juli eine vierwöchige Schonfrist für den Kauf von Neuerscheinungen beschlossen. Das hat manchen der Buchnarren heftig getroffen, denke ich.
netzpolitik.org: Was ist deine Theorie, wie die Ermittlungsbehörden an die IP-Adressen der Nutzer kamen?
Spiegelbest: Ein kleiner Rückblick: Bei Ebookspender gab es in den letzten Wochen einen erbitterten Streit zwischen dem Forum Liebe und einer Frau auf der Admin-Ebene. Dazu sollte ich sagen, dass die meisten Leute sich untereinander mit Realdaten kannten. Sie haben sich auf der Buchmesse getroffen und auch so. Ein Albtraum für jeden aufrechten Paranoiker! Jedenfalls denke ich, dass die GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, Anm. d. R.) einen Hinweis bekommen hat. Es gab da Details. So lässt sich alles erklären. Die Hausdurchsuchungen wurden ja verschoben. Ich denke, im ersten Angang war die GVU so erfolgreich, dass die große Aktion am 9. Dezember nachgeschoben wurde. Meines Wissens wurden die 45 Hausdurchsuchungen am Dienstag, Punkt 19 Uhr durchgeführt. Das war die Zeit vom Teamtreff im Chat. Die Behörden wollten wohl die maßgeblichen PCs unverschlüsselt antreffen. Kann ich verstehen.
netzpolitik.org: Wer waren die Leute, bei denen es Durchsuchungen gab? Uploader, Downloader, Moderatoren? Waldorf Frommer spricht von den „Verantwortlichen der Plattformen ebookspender.me, spiegelbest.me und lesen.to“.
Spiegelbest: Na ja, verantwortlich sind wir letzten Ende alle für alles. Was soll das heißen – „verantwortlich“? Der Begriff hat etwas Religiöses. Es gibt Betreiber, Admins und all die Rechte runter zum Nutzer. Ich bin in einer Forensoftware noch nicht auf den Begriff „Verantwortlicher“ gestoßen. Es gab Moderatoren für die einzelnen Foren. Diese Moderatoren – jedenfalls die meisten von ihnen – haben keinen Einkauf, keine Reinigung und keinen Upload gemacht. Das waren wiederum andere. Ich denke mal, die GVU weiß nicht, wer die Uploads auf den externen Hostern gemacht hat. Ich denke, es ist nicht mal bekannt, von wem Downloads gemacht wurden. Es hat – meines Wissens – keine Durchsuchung von Zippyshare stattgefunden. Die GVU hat 45 IPs von Nutzern, die irgendwie „verantwortlich“ sind. Eine Schleppnetzaktion.
netzpolitik.org: Es gibt Gerüchte, dass auch ein Journalist, der in diesen Foren recherchiert hat, durchsucht wurde. Kannst du dazu etwas sagen?
Spiegelbest: Kein Kommentar.
netzpolitik.org: Ebookspender.me und spiegelbest.me sind seitdem offline, Lesen.to hat merklich weniger Inhalte. Wie hat sich die Aktion ausgewirkt?
Spiegelbest: Ich glaube nicht, dass Ebookspender seit dem Sommer viele Titel beigetragen hat. Ich denk eher, einige Uploader sind jetzt vorsichtig. Es ist einfach nicht die Zeit, mit vollen Körben rumzulaufen.
netzpolitik.org: Die Urheberrechtsverletzungen, die den Leuten vorgeworfen werden, wirst du nicht bestreiten. Den Vorwurf der Steuerhinterziehung schon. Warum?
Spiegelbest: Ja, ich bestreite den Vorwurf der Steuerhinterziehung in einem schweren Fall. Ebookspender hat Geschenkgutscheine eingesammelt und wieder ausgegeben. Wenn wir hätten Geld verdienen wollen, hätten wir schon bei Gründung Paysafecard zugelassen. Paysafecard ist nämlich sehr beliebt bei den Nutzern. An den Zahlungsmitteln kannst du erkennen, was mit dem Geld geschehen soll. Viele Boards machen auch keinen Hehl daraus, dass sie steuerfrei Gewinn erzielen wollen. Wir hatten Einnahmen und gleich hohe Ausgaben bei den Geschenkkarten. Wenn es Steuerhinterziehung war, dann war es eine hinterzogene Null.
netzpolitik.org: Du hast angekündigt, dich „nicht mehr oft zu Wort [zu] melden“. Warum?
Spiegelbest: Soll ich den Blogger machen bei Tarnkappe, während meine Freunde auf den Prozess warten? Kann ich nicht! Ich habe zu diesem Interview eingewilligt, um darzustellen, wie harmlos Ebookspender war. Ich glaube, die GVU hat Glück gehabt und jemand gefunden, der jemanden kannte, den die GVU unter Druck setzen konnte. Und dann haben sie eben Ebookspender geraidet. Für die Presseabteilung der GVU ist es natürlich ein Sieg des Guten gegen des Schlechte – apokalyptisch quasi. Ich sage, die einzelnen Moderatoren haben sich nichts zu schulden kommen lassen. Das waren einfach E-Book-Freaks, die jetzt nicht glauben können, was ihnen geschieht – so ist es!
netzpolitik.org: Welche Gesetze hast du gebrochen? Wenn man das alles beweisen könnte: Mit welcher Strafe müsstest du rechnen?
Spiegelbest: Ich habe keine Gesetze gebrochen, weil ich nie Uploads gemacht und nie Geld genommen habe. Das Ganze wird an mir festgemacht, weil ich viel und unkontrolliert schreibe. Ich rege offensichtlich die Phantasie an. Wenn ich mir die Kommentare bei Tarnkappe so betrachte, dann stelle ich doch einen Hang zum Voyeurismus fest.
netzpolitik.org: Was ist dein mittel- und langfristiger Ausblick auf die E-Book-Welt und die Buchpiraterie?
Spiegelbest: Peter Sunde hat gesagt, es sei nicht schade, dass The Pirate Bay down geht. Er hat recht. Es ist alles schmutzig geworden. Irgendwann in urgrauer Vorzeit haben wir angefangen, einzelne Titel zu tauschen. Ich weiß noch, am Anfang hatten wir die Spiegelbestseller zur Hälfte voll und haben uns beglückwünscht. Jetzt schieben wir über 50.000 E-Books wie geisteskrank durch die Gegend. Es ist mal Zeit, dass jeder Beteiligte an sich herunter schaut. Es gibt erheblich wichtigeres als 50.000 ungelesene E-Books!
netzpolitik.org: Das klingt resigniert. Rufst du dazu auf, aufzugeben?
Spiegelbest: Nicht gebt auf. Lasst es sein.
netzpolitik.org: Wo ist der Unterschied?
Spiegelbest: Im ersten Fall hat man verloren. Im zweiten Fall fragt, sich wie weit man geht, den Sieg zu feiern.
netzpolitik.org: Wo kriegen Leute jetzt ihre E-Books her?
Spiegelbest: Kauft sie!
Was mir an diesen Razzien „gefällt“, ist, dass hier auch zunehemend und endlich „normale“ Menschen ins Fadenkreuz geraten und merken, was hier in diesem Land falsch läuft, nämlich dass die allmächtigen Behörden quasi Narrenfreiheit haben und selbst für Bagatellen ohne größeren Aufwand den begehrten Richterstempel bekommen.
Nach der Kinderpornolüge mit 800 Hausdurchsuchungen, wo viel mit Lügen und Manipulationen gearbeitet wurde, um diese Maßnahmen rechtzufertigen (sogar ein neues Gesetz dazu generiert wurde, das einfach nur wahnsinnig ist und in keinster Weise nützlich, hilfreich oder kinderschützend, dafür aber zukünftig massive Willkür erlauben wird), trifft es jetzt eben die „Raubkopiererszene“ im großen Stil. Und auch hier wird mit Manipulation und Lügen gegenüber der Öffentlichkeit gearbeitet, um die breite Masse auf Linie zu bringen.
Vielleicht merkt es irgendwann auch die breite Masse, dass das, was die Medien und die Polizei berichten, oftmals nur gelogen ist, um die dahinterstehenden Maßnahmen und die massenhaften Rechtsbeugungen und Rechtsbrüche zu rechtfertigen. Die Betroffenen können sich eh nicht wehren, die Amtsgerichte lehnen Widersprüche gerne auch ohne Begründung ab und am Ende bleiben zigtausend Euro Kosten übrig, selbst bei Verfahrenseinstellungen.
Man kann es nur immer wiederholen:
Lernt endlich etwas daraus!
Wir leben in einer Zeit, in der es täglich zu willkürlichen Hausdurchsuchungen kommt, oftmals aufgrund bloßer Vermutungen bzw. Unterstellungen. Fast immer bleiben die Betroffenen auf dem gesamten Schaden sitzen, werden komplett enteignet, ihr intimster Besitz von Wildfremden „analysiert“. Am Ende bleibt auch bei einer Verfahrenseinstellung der lebenslange Eintrag im Polizeicomputer. Datemsätze, die auch international ausgetauscht werden. Also nicht wundern, liebe „Raubkopierer“, wenn ihr bei der nächsten Ausreise ins Ausland eingehender befragt werdet oder an der Grenze zur USA keine Einreiseerlaubnis bekommt.
Freiheit war mal… heute reisen die Daten (egal woher sie kommen) vorab mit, alles andere ist dann Stigmatisierung, auch lebenslang. Resozialisierung wurde längst unmöglich gemacht.
Und wer verurteilt wird:
Freut Euch auf ein Leben mit Hartz IV, vor allem dann, wenn ihr aufgrund der Ermittlungen den Job verloren habt. Das Leben wird systematisch mitvernichtet.
Auch ein Grund, wieso Vorratsdatenspeicherung verhindert werden muss. Denn wenn erst eimal diese Daten vorgehalten werden, werden sie auch genutzt – und zwar nicht nur bei schweren Straftaten, sondern generell bei allem inkl. Ordnungswidrigkeiten und… bloßen Vermutungen: „A kennt Verdächtigen B und wenn A Verdächtigen B kennt, dann wird A damit auch was zu tun haben!“.
Viel Spaß und ein gesundes Neues :-)
eine kleine info , oder frage du schreibst richter stempel ( denke wegen durchsuchungen , ^^^ist da jetzt wirklich sein stempel drauf ? und seine unterschrift drunter ?
habe da so meine zweifel , wer begeht hier eigentlich welche verbrechen ? schwarze schafe an allen fronten .. so seh ich es . lg
Verehrter Friedrich,
Jede Sache hat zwei Seiten. In diesem Fall, dass was die interviewte Person mit dem Pseudonym Spiegelbest zum Besten gibt und dann das, was hinter den Ermittlungen steckt.
Zu den Ermittlungen gibt es bis jetzt keine wirklichen detaillierten Informationen der federführenden Staatsanwaltschaft München. Und zwar mit Verweis auf das Steuergeheimnis. Einer der Vorwürfe ist nämlich Steuerhinterziehung.
Es fehlen also ganz elementare Fakten/Hintergründe und ohne diese Fakten bereits Verschwörung zu rufen, das finde ich reichlich gewagt.
Wollen Sie allen Ernstes die Aussagen eines Rechtsanwalts aus Köln als Basis nehmen?
Besagter Anwalt macht PR für seine Dienstleistungen und 50 Durchsuchungen klingen erst mal verlockend, vor allem, wenn das Geschäft mit vorgefertigten Filesharingschreiben rückläufig ist.
Und weil es PR ist, muss dieser Anwalt natürlich sagen, dass das alles haltlos ist.
Hausdurchsuchungen bedürfen eines richterlichen Beschlusses, weil die eigene Wohnung einen sehr großen Schutz genießt. So einen Beschluss gibt es nicht auf blaue Augen oder Hörensagen. Dafür braucht es belastbare Indizien.
Auch der Missbrauch dieser Maßnahme hat erhebliche Konsequenzen.
Sie gehen auch fehl in Sachen Kosten eines solchen Verfahrens. Da es momentan ein Strafverfahren ist, kostet es die Beschuldigten keineswegs Tausende von Euros. Das kann bei Zivilverfahren sein, aber nicht beim Strafverfahren.
Und was bitte sind normale Menschen? Also für mich sind normale Menschen solche, die den Wert eines Buches von mir aus eines E Books zu würdigen wissen und die dafür sorgen, dass der Autor seinen Anteil an dem Kauf bekommt. Aber das hat wohl in erster Linie etwas mit Respekt zu tun und mit einer Einstellung.
Wem diese Einstellung fehlt, der geht halt auf solche Plattformen und saugt dort und macht irgendwelchen Betreibern die Taschen voll. Leuten wie Spiegelbest, die diese Nummer schon mal bei Torboox durchgezogen haben.
Also, bitte mal beide Seiten betrachten und nicht gleich die Verschwörung ausrufen.
Bibliotheken sind keine Alternativen mehr, oder?
Also solche nichtssagenden Interviews muss man nun wirklich nicht veröffentlichen. Worthülsen, Andeutungen – sowas kann ich bei tarnkappe lesen, hier auf Netzpolitik erwarte ich etwas mehr Substanz.
Wer Bücher fast geschenkt will, sollte sich ins Lokale Antiquariat wagen oder in eine Bücherei… es gibt noch eine Welt abseits von Amazon und der Thalia-Kette. ;)
Ich würde ja auf eine TKÜ tippen.
Die Schwere der erhobenen Vorwürfe würde dafür sprechen.
Sollte dies der Fall sein, sind die Aussagen von SB Blödsinn.
Da hat es dann keine Rolle gespielt, das sich da Frida mit Erna gestritten hat.
Recht hat er natürlich das es reihenweise kleine Fische erwischt hat welche, vermutlich den Aufwand nicht rechtfertigen. Das wirft aber Fragen zu seinem Rücktritt auf. Wusste er was und hat alle ins Messer laufen lassen?
Was den Vorwurf der Steuerhinterziehung angeht, kann es natürlich sein, dass es da z.B. um die Umsatzsteuer geht, wo also nicht der Gewinn, sondern der Umsatz zugrundegelegt wird, oder?