Update, 13 Uhr: Xing-Sprecher Marc-Sven Kopka hat sich zeitnah bei Ulf Froitzheim gemeldet und versprochen, das Problem gleich morgen früh in Angriff zu nehmen. Ich hoffe, dass sich das Missverständnis aus der Welt räumen lässt.
Update, 15.11.: Das Profil ist wieder erreichbar. Die fraglichen Interessen wurden hingegen gelöscht.
Ich frage mich gerade, ob hier bei Netzpolitik.org jemand von Xing mitliest. Ja, genau, das Business-Netzwerk, das man vor Facebook benutzt hat, wenn man sich für StudiVZ zu alt fühlte und Orkut für ein Pilzgericht aus der Mongolei hielt.
Weil, ich hätte da was abzugeben. Einen „Offenen Brief“ von einem guten Kollegen. Ok, guter Kollege ist ein wenig übertrieben. Tatsächlich hatte bisher nämlich nicht das Vergnügen, mit Ulf Froitzheim zusammenzuarbeiten. Dafür lese ich recht gerne, was er schreibt. Zum Beispiel in der Brandeins. Ist aber eigentlich auch egal, es geht ja um ihn, nicht um mich.
Ulf Froitzheim hat nämlich ein Problem. Genauer gesagt ein Kommunikationsproblem. Mit Xing. Nach Froitzheims Darstellung wurde sein Account gesperrt, weil er Kritik am Unternehmen äusserte.
Gut, Kritik äussern geht natürlich nicht, schon gar nicht als zahlender Kunde. Froitzheim hat es trotzdem getan und in seinen Profilangaben bei Xing den Wunsch geäussert, das Feld „Interessen“ doch bitte vor Nicht-Kontakten verbergen zu können. So, wie es auch bei Telefonnummern oder Mailadresse möglich ist:
Häh? Ja, das ist mehr oder weniger schon die ganze Geschichte (Den Rest gibt es hier). Zumindest laut Froitzheim. Das Resultat: Eine Aufforderung den Text zu ändern. Verbunden mit einer Fristsetzung (27 Stunden und 7 Minuten), bei der so manche Abmahnkanzlei ein schlechtes Gewissen bekäme. Inzwischen ist sein Account gesperrt. Kontaktsperre, quasi.
Natürlich würde Froitzheim die Sache gerne zeitnah klären. Das ist aber gar nicht so einfach, schließlich ist Wochenende und …
Das ist auch der Grund, weshalb ich mich gezwungen sehe, Ihnen in Form eines Offenen Briefs zu schreiben: Sie bieten ja E-Mail-Kontakt ausschließlich über Ihr Xing-Profil an; von einem gesperrten Account aus kann man Ihnen nicht einmal eine Mail senden.
Ihr seht: Ein geradezu klassischer Fall für den Netzpolitik.org-Weiterleitungservice für Offene Briefe!
Falls jemand von Xing mitliest und sich verantwortlich fühlt: Bitte diesen „Offenen Brief“ an die passende Stelle im Haus weiterleiten. Danke. Auch im Namen von Ulf Froitzheim. Über den Rest reden wir dann demnächst mal.
Ich habe mal in meiner Statusmeldung bei Xing auf den offenen Brief verlinkt. Vielleicht sollte ich vorher nochmal meine Kontakte exportieren?
Mal sehen, ob mein Profil am Montag noch da ist: http://www.xing.com/profile/Joeran_MuussMerholz
die Links gehen nicht :(
http://downforeveryoneorjustme.com/http://wp.ujf.biz/?page_id=3069
Server down oder falsche urls?
Ach ja, netter Service!
Schau halt in den Google-Cache
http://webcache.googleusercontent.com/search?strip=1&q=cache:http%3A%2F%2Fwp.ujf.biz%2F%3Fpage_id%3D3069
Xing hat nicht wirklich etwas gegen Spammer. Diese Erfahrung kann jeder machen, der schon einmal Xing-Spam bekommen hat und sich beim Support beschwert hat. Die Spam kann noch so brutal und offensichtlich sein, die Xing-Mitarbeiter werden einem immer erklären, dass das irgendwie in diesem speziellen Fall aber kein Spam ist.
Im Grunde hat das mit dem Geschäftsmodell von Xing zu tun. Diese Spammer sind ja auch zahlende Kunden und im Kern geht es bei Xing um Geschäftsanbahnung und nicht harmlose Kontaktpflege.
Ist kein Einzelfall. Hier bei uns gibt es eine Kommunal vertretene Partei. Wer da den Internet-Verantwortlichen kritisiert hat (Anlässe gab es zur genüge), darf dem Partei-Account bei Twitter nicht folgen und bei Facebook wird man auch umgehend aus der Anhängerschaft deren Seite entfernt.
Danke für die Information und die kritischen Kommentare. Gerne werde ich erneut mit Herrn Froitzheim Kontakt aufnehmen. Wie beim letzten Mal will ich gern noch einmal schauen, ob und wie wir sein Problem lösen können. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass wir das beim letzten Telefonat bereits erledigt hatten, höre aber jetzt über diesen offenen Brief, dass das leider nicht der Fall ist.
@Marc-Sven Kopka: Besten Dank.
Kleine Korrektur: Die oben genannten Interessen von Ulf Froitzheim sind nicht die, wegen der Xing beleidigt war, sondern schon die geänderte Version. Die ursprünglichen Interessen sind in seinem Blog nachlesbar.
Oliver S.
@Oliver S.: Nach Froitzheims Darstellung wurde sein Account deaktiviert, als obiger Textblock in seinem Profil stand. Die Vorgeschichte ist in seinem Blog zu lesen:
@Deus Figendi/Usul: Heute Vormittag gab es da wohl ein DNS-Problem. Inzwischen ist alles wieder gut. Zumindest, was das verlinkte Blog betrifft. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, durch den Link einen armen Server ins Verderben gestürzt zu haben ,)
XING kann man immerhin in Deutschland kontaktieren … man versuche mal bei einem ähnlichen Problem einen Kontakt bei Facebook zu erhalten.
Hm… Jemand macht den Support eines Dienstes blöd an und ärgert sich dann über die Folgen?
Und weil Netzpolitik diesem ein Podium gibt, dürfte nicht der Verursacher Ungemach erwarten, sondern die genervten Mitarbeiter im Support.
Ganz große Nummer. Suuuuper.
Gibt es eigentlich schon Stacheldrahtzäune fürs Internet ?;)
@xwolf: Wo genau hat Froitzheim die Support-Mitarbeiter „blöd angemacht“?
Und selbst wenn, würde dies und/oder das Interesse an einem bestimmten Feature eine Accountsperre (und die damit verbundene Nichterreichbarkeit in in einem Business-Netzwerk) rechtfertigen?
PS: „Genervten“ Support-Mitarbeitern, die ihre Launen an zahlenden Kunden auslassen, würde ich eine berufliche Neuorientierung empfehlen. Im konkreten Fall gehe ich allerdings von einem Missverständnis aus.
@Jörg-Olaf Schäfers: In seinem ersten Text, wo er den Support pauschal als dünnhäutig titulierte.
Der darauf folgende entschärfende Text war dann ebenso wenig angebracht um die Lage zu deeskaluieren: „allerdings legt die Support-Abteilung von Xing, freundlich gesagt, keine Maßstäbe an, die ich mit viel gutem Willen noch als halbwegs streng bezeichnen würde.“
Sein Blogbeitrag ist ebenfalls nicht gerade nett.
Ob schlechtes Benehmen eine Accountsperre rechtfertigt weiss ich nicht. Wohl aber ist im Rahmen der AGBs sicher etwas abgedeckt, um Fälle zu prüfen und daher eine zeitlang zu deaktivieren.
Juristisch darf bestimmt jeder rumpöpeln wie er will. Trotzdem darf man sich DANN nicht über einen Support beklagen können, der eben kein großes Engagement zeigt.
Einem Support übrigens der hier nicht zu Worte kommt. (Und nein, ein Pressesprecher wird nicht dasselbe sagen, wie jemand der direkt betroffen ist und der sich deswegen um sein Job reden könnte).
Wie oft wurde schon gesagt, daß gegenüber am Monitor auch ein Mensch mit Gefühlen sitzt?
Ich habe mich in der Vergangenheit auch mehrfach beim XING Support gemeldet und Verbesserungsvorschläge gemacht, die sich vor allem um mangelnde Einstellungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Gruppeneinladungen und Massenmails drehen. Richtig ernst genommen habe ich mich nie gefühlt, unter anderem daher auch der Entschluss den Premium Account zu kündigen. Interessant ist aber, dass der Support mir offiziell empfohlen hat „keine Gruppeneinladungen“ ins Feld Ich suche zu schreiben um es somit unmissverständlich zu machen. Im Prinzip ja eine ähnliche Interessensbekundung wie in dem Fall hier . Ok, nicht so explizit aber immerhin auch Contra-Statement gegen ein XING Core-Feature das vom XING-Support so vorgeschlagen wurde.
@Martin: Ist doch prima. Damit hat man als Mitbewerber die Möglichkeit sich durch Aspekte wie Service, Qualität und Datensicherheit von Facebook abzusetzen.
@xwolf: Verstehe ich dich richtig, dass der Hinweis, der Support habe dünnhäutig reagiert, für dich bereits eine Accountsperre rechtfertigt?
Von einer „Prüfung“ kann hier ja offenkundig nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil. Wir reden über eine Aufforderung, die mit einer Zwangsmaßnahme zum Nachteil des Kunden durchgesetzt werden soll.
Natürlich ist ein freundliches Miteinander grundsätzlich wünschenswert. Es ist aber nicht die Aufgabe eines Supports durch Accountsperren „unfreundliche“ Kunden zu erziehen.
Xing hat einen Support? Wußte ich gar nicht …
@Jörg-Olaf Schäfers:
Richtig ist, dass der Account deaktiviert wurde, als der oben genannte Interessen-Text im Profil stand.
Aber Dein Titel direkt darunter („Grund zur Sperrung: Die Interessen von Ulf J . Froitzheim“) erweckt den Eindruck, dass der darüber stehende Text der Auslöser war. Und dem ist nicht so.
Der Support von Xing fühlte sich durch diesen Text auf den Schlips getreten:
“Interessen: Verrate ich nicht mehr, damit sich nicht irgendjemand zum Spammen aufgefordert fühlt. Ich warne jeden, hier etwas hineinzuschreiben, solange Xing nicht die Option anbietet, diesen Punkt den Blicken von Nicht-Kontakten zu entziehen. Offiziell ist es zwar nicht erlaubt, wildfremde Mitglieder anzuspammen, allerdings legt die Support-Abteilung von Xing, freundlich gesagt, keine Maßstäbe an, die ich mit viel gutem Willen noch als halbwegs streng bezeichnen würde.”
Oliver S.
Dolle Fallstudie für Empörungskommunikation, die ohne Mithilfe des etwas autoritären Xing-Supports vermutlich nie das Licht der großen weiten Netzwelt erblickt hätte.
In diesem Zusammenhang aber eine Frage, die im weitesten Sinne mit Netzneutralität zusammen hängt: Soll die nur für die physischen Übertragungsgeschwindigkeiten und -zugänge gelten, oder nicht auch für die sozialen? Konkret: Was machen Menschen, die Herrn Kopka nicht mit gleicher Chance auf Gehör anschreiben?
@Oliver:
Genau das schrieb ich.
@Sascha Stoltenow: Wir hätten einen Offenen Brief ebenso gerne weitergereicht, wenn er von einem Unbekannten verfasst worden wäre.
Ich hätte den Fall dann evtl. etwas sorgfältiger geprüft. Im konkreten Fall habe ich das nicht, weil ich (Sie ja auch) Ulf Froitzheim seit Jahren aus dem Jonet kenne.
Zudem hoffe ich, dass Unternehmen von der Veröffentlichung/durch eine transparente und faire Debatte entsprechender Fälle immer auch etwas für ihre interne Kommunikation lernen.
Ist das Profil jetzt ganz weg? Ich bekomme jedenfalls, wenn ich auf den Link klicke, nur 404! Und einen Ulf Froitzheim kann man bei Xing auch über die Suche nicht finden.
Sehr interressant, was man zu XING alles in Erfahrung bringen kann. Initialzündung war dieser Blogbeitrag.
Vormals OpenBC (Offener Business Kontakt), heute im neologistischen Sinne „Xing“, bietet seinen „Kunden“ (den Zahlenden!) die Möglichkeit, sämtliche „Nutzer zu benutzen“, indem man als Headhunter einfach mal alle Profile und Lebensläufe durchstöbern kann.
Natürlich greift man zur Ausrede, wenn das einem nicht passt, sich abzumelden oder gar erst gar nicht anzumelden – wie bei Facebook. Nach dem Motto, wer „alles“ über sich preis gibt, ist selber schuld. Offenbar haben solche Firmen wie XING noch nie etwas von
– informationeller Selbstbestimmung
– Schutz der Privatsphäre
– Selbstverpflichtung und Rechtsverbindlichkeit der AGBs
– Kundenfreundlichkeit
gehört.
Na klar, wenns um Geld geht, hört die Kulanz meist auf. Und wenn es das Geschäftsmodell ist, ist eine Änderung der Datenpreisgabe unmöglich.
@Jörg-Olaf Schäfers: Dass ihr den Brief weitergereicht hättet, stelle ich gar nicht in Frage. Ich vermute aber, dass neben der Befähigung, sich zu wehren, die Ulf Froitzheim hat, auch die Frage nach dem „Reputational battle damage assessment“ eine Rolle spielt, also quasi die softside der Netzneutralität.
Bin ich der Einzige, der die Reaktion seitens Xing nicht nur für lächerlich überzogen hält, sondern für ebenso unverschämt?
Ich möchte hier nicht grundlos mit „harten“ Worten um mich werfen, aber die Sperrung aufgrund der Äusserung schockiert mich ein wenig.
Ein Wunder, dass Xing nicht gleich die Staatsanwaltschaft einschaltete, um diesen Herrn endgültig vom Netz zu nehmen…
Unglaublich! Ich überlege ernsthaft meine Mitgliedschaft bei Xing auslaufen zu lassen.
@Frank: Evtl. hat man da gerade gebastelt? Inzwischen ist ja alles fast wieder gut.
@Muus-Topp:
Für Umbenennung gab es eine recht plausible Erklärung, siehe Wikipedia:
„Die Bezeichnung „XING“ wurde aus Gründen der Internationalisierung gewählt, da der alte Name OpenBC das englische Kürzel für „v. Chr.“ enthielt. Der neue Name XING ist zwar ebenfalls mehrdeutig, soll aber zumindest negative Assoziationen vermeiden. So bedeutet das Wort auf Chinesisch „es funktioniert“, „es klappt“ (行 [行] xíng). Auf Englisch steht es als Abkürzung für Crossing, Kreuzung, was als Begegnung von Geschäftskontakten gesehen werden kann.“
Nun, das Ziel einer Business-Plattform ist die Kontaktaufnahme mit anderen Nutzern. Angaben, die man als Nutzer für „Nicht-Kontakte“ gesperrt hat, können auch von zahlenden Nutzer nicht eingesehen werde.
Allerdings haben zahlende Mitglieder meines Wissens Zugriff auf zusätzliche Statistikfunktionen. Laut Wikipedia z.B. auf die Funktion „Mitglieder, die meine Kontaktseite kürzlich aufgerufen haben“.
@Sascha Stoltenow: Vermutlich ja. Die Fall hatte aber generell Potential Aufmerksamkeit zu erregen.
@Clark W:
Nein. Ich gestehe aber zu, dass Menschen Fehler machen können.
Hallo allerseits!
Ich habe diesen Thread leider erst heute entdeckt. Also erst mal vielen Dank an Jörg-Olaf und andere!
Da hier Missverständnisse über die zeitliche Abfolge (und auch den genauen Inhalt) meiner missliebigen „Interessen“-Angaben aufgekommen waren, möchte ich noch einmal klarstellen: Das mit den dünnhäutigen Mitarbeitern war die zweite Version, und ich habe mitnichten pauschal alle Mitarbeiter in einen Topf geworfen und auch niemanden namentlich genannt. Insofern glaube ich die Persönlichkeitsrechte meines, nunja, Gegenspielers geachtet zu haben.
Bezeichnend fand ich aber einen Kommentar in meinem Blog, in dem der Absender ein gehässiges Wortspiel mit dem Namen dieses Mannes machte, der an eine südostdeutsche Stadt erinnert. Da gab es also früher schon Konfrontationen mit derselben Person.
Um die Sache nicht eskalieren zu lassen, habe ich diesen Kommentar nach Rücksprache mit dem Absender nicht freigeschaltet.
Es ist schon verwunderlich, dass es immer noch Leute gibt, die sozialen Netzwerken ihre Daten anvertrauen. Das Riskiko der Abhängigkeit ist zu groß und niemand weiß, was mit unseren Daten geschieht.
Dazu kommen noch hypersensible Mitarbeiter, die im real life bestimmt Blockwart werden würden und im Web als Moderatoren oder Supporter ihrer Zensurmacht für ihre persönlichen Befindlichkeiten nutzen. Dabei ist die vollständige Abwesenheit von Anstand, Rechtskenntnis und Intelligenz wohl häufig Zugansvoraussetzung für den Job.
Das Eingreifen des Pressesprechers als Retter macht es nur noch schlimmer, da man so erkennen muss, dass Normalsterbliche ohne Frontal21, Monitor, sternTV oder einen Journalistenverband im Rücken wohl dauerhaft Opfer dieser Willkür bleiben werden.
Ich werde Xing sicher nicht mehr benutzen und habe mein spartanisches Profil gelöscht. Würden das mehr Kunden machen, würden solche Praktiken schnell ein Ende finden.
Nu man halblang. XING ist im Gegensatz zu Facebook keine totale Datenschleuder mehr. Man kann die Durchsuchbarkeit des Profils für Google abschalten und auch viele der eigenen Einträge für Nichtmitglieder und auch für Mitglieder sperren. Ebenso die Anzeige der direkten Kontakte.
Natürlich gibt es bösartige Leute, die trotzdem noch rausbekommen, mit wem man zusammenarbeitet und dann diese Leute belästigen.
Ich hatte über XING schon mal ein heftiges Stalkingproblem, wobei meine Autoren belästigt wurden. Und ich habe auch nirgends mehr meinen aktuellen Arbeitgeber stehen, weil der bewußte Stalker sonst diesen kontaktiert und Lügen erzählt.
Andererseits hätte ich ohne XING auch meine heutige Tätigkeit nicht. Wer sich über Headhunter ärgert, beschwert der sich auch, wenn er in der Disco von den Frauen ständig angemacht wird? ;o)
Die \Interessen\ sind ja gerade, um neue Leute kennenzulernen. Wer da Angst hat vor zuviel Spam, der kann sie ja in Teile seines Profils reinschreiben, die nur Kontakte lesen können.
Hier geht es lediglich um einen problematischen, überreagierenden Support. Das habe ich auch mal erlebt, was damals das komplette Ausknipsen meiner E-Mail zur Folge hatte. Allerdings bekam dem Hotliner das nicht gut.
Leider musste ich bei XING auch die Erfahrung machen, dass man allzu leicht zugespammt wird, während eigene Leistungsangebote von Moderatoren rigoros gelöscht werden.