„LiMux – Freie Software für München“ ist eine rund zehn Minuten lange Dokumentation über die Migration der kommunalen IT-Infrastruktur. In dem Video von Simon Tretter werden Protagonisten wie Florian Schießl interviewt und sie erläutern die Geschichte und Beweggründe, warum München auf Linux setzt.
Die Dokumentation steht unter der CC-BY-NC-SA-Lizenz.
Daniel Gerber hat in der vergangenen Legislaturperiode in Sachsen als Abgeordneter das Thema Digitalisierung betreut. Wir sprechen mit ihm über die sächsische Software-Landschaft, die Open-Source-Strategie, das Transparenzgesetz und die Frage, was nach der Wahl zurückgedreht werden könnte.
Die EU-Innenminister haben heute nicht über die Chatkontrolle abgestimmt. Zu viele Staaten lehnen auch den aktuellen Vorschlag ab. Damit ist Ungarn im ersten Anlauf gescheitert, eine Einigung zu organisieren. Wir veröffentlichen ein eingestuftes Verhandlungsprotokoll.
Wer erarbeitet die schriftlichen Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen im Bundestag und aus welcher Motivation heraus? In welcher Atmosphäre finden Sachverständigenanhörungen statt? Wir sprechen mit Simone Ruf von der Gesellschaft für Freiheitsrechte über Parlamentsausschüsse, die Beteiligung der Zivilgesellschaft und wie man in 24 Stunden 88 Seiten Gesetzentwurf bewertet.
öhm … Content, der unter CC-BY-NC-SA lizensiert ist und ein Flattr-Button passen irgendwie nicht wirklich zusammen :-/
@Heiko: Das ist tatächlich noch unklar bei der NC-Regelung geregelt. Ich interpretiere das mit „es wird kein Gewinn angestrebt“. Und um Gewinn zu machen, müsste hier schon mindestens das 100-fache geflattrd werden. In diesem Fall ist das aber alles kein Problem, denn der Urheber selbst hat uns das Video geschickt.
Um das Beispiel nochmal konkreter zu machen: Bei einer radikalen Sichtweise auf „non-commercial“ dürfte z.B. auch kaum Netlabel-Musik auf Parties gespielt werden, selbst wenn dort Bier zum Selbstkostenpreis und Eintritt zur Refinanzierung der Raummiete genommen würde.
Naja, wer will kann den Unterschied verstehen (Beitrag/Inhalt), aber Dein Problem verstehe ich.
Ansonsten wäre es vermutlich korrekter den Inhalt zu verlinken statt ihn einzubauen.
Ansonsten ist CC-BY-NC-SA auch etwas Overkill, NC wegzulassen tut ja keinem wirklich weh.
Zum Inhalt: Nett sachlich, etwas viel Pseudo-BWL Talk.
Nun mal Kritik, nur um der Kritik willen – ihr seit vermutlich froh das ihr fertig seid und werdet das Rohmaterial nicht mehr anfassen … Und ist natürlich nicht böse gemeint.
Etwas zu kurz, selbst bei dieser Kürze ist einiges zu lang gewesen.
Schade das es keine Details zur Umsetzung und den politischen Querelen gibt, aber das wäre vermutlich interessanter als der Pseudo-Panorama MS-Text geworden.
Es wirkt auch etwas zu glatt – ein paar „Probleme die wir umschiffen mussten und Lösungen die wir gefunden haben“ würde das ganze etwas glaubwürdiger machen.
Ansonsten: Bei der Länge und dem Aufwand (Uni Film?) kann man es ruhig auf CC-BY-SA setzen. Dies vereinfacht die Verbreitung und die ist ja vermutlich gewünscht.
Wäre mal interessant, so eine Doku über die Geschehnisse in Wien zu sehen :-P
Wo bekommt man eigentlich so ein cooles T-Shirt her, wie Constanze an hat – da mit dem Stern und er Tastatur? Nach eineigem googlen nichts passendes gefunden.
@jens: Das gibts u.a. auf CCC-Kongressen. Ist das Motiv vom 17c3 (?).
@icke: Künftige Projekte werde ich nichtmehr unter die NC stellen, du hast recht. Ansonsten muss wirklich jeder, der auch nur Adsense Werbung auf seinem Blog schaltet, Angst haben. Das ist irgendwie nicht Sinn der CC :-)
@Simon: Ich finde es gut wie Du mit Kritik umgehst. Es ist natürlich immer einfach zu kritisieren als zu machen. Also viel Erfolg beim nächsten Projekt! Machen ist wichtiger.
@jens: Ist schwarzes Horn auf gelben Grund nicht irgendwie Innenmister(-konferenzen) kompatibler?
Was in dem Beitrag leider völlig fehlt ist das Problem der Fachverfahren der einzelnen Ämter. Die dort eingesetzte Software ist teilweise sehr speziell auf die deutschen Gesetze zugeschnitten und es gibt nur eine handvoll kleinerer Firmen, die da überhaupt Produkte anbieten. Für diese lohnt sich eine Portierung auf Linux in den meisten Fällen finanziell einfach nicht. Somit stehen die Ämter vor dem Problem ohne Software zu arbeiten oder doch eine Windows-Lösung (Terminalserver, VM, Citrix) irgendwie zu integrieren. Vielleicht könntet Ihr ja darauf auch noch mal eingehen.
Für die, die kein Flash benutzen wollen: http://tinyogg.com/watch/odqNs/
Das läuft in Firefox, Opera, Chrome ohne proprietäre Plugins.
öhm … Content, der unter CC-BY-NC-SA lizensiert ist und ein Flattr-Button passen irgendwie nicht wirklich zusammen :-/
@Heiko: Das ist tatächlich noch unklar bei der NC-Regelung geregelt. Ich interpretiere das mit „es wird kein Gewinn angestrebt“. Und um Gewinn zu machen, müsste hier schon mindestens das 100-fache geflattrd werden. In diesem Fall ist das aber alles kein Problem, denn der Urheber selbst hat uns das Video geschickt.
Um das Beispiel nochmal konkreter zu machen: Bei einer radikalen Sichtweise auf „non-commercial“ dürfte z.B. auch kaum Netlabel-Musik auf Parties gespielt werden, selbst wenn dort Bier zum Selbstkostenpreis und Eintritt zur Refinanzierung der Raummiete genommen würde.
Naja, wer will kann den Unterschied verstehen (Beitrag/Inhalt), aber Dein Problem verstehe ich.
Ansonsten wäre es vermutlich korrekter den Inhalt zu verlinken statt ihn einzubauen.
Ansonsten ist CC-BY-NC-SA auch etwas Overkill, NC wegzulassen tut ja keinem wirklich weh.
Zum Inhalt: Nett sachlich, etwas viel Pseudo-BWL Talk.
Nun mal Kritik, nur um der Kritik willen – ihr seit vermutlich froh das ihr fertig seid und werdet das Rohmaterial nicht mehr anfassen … Und ist natürlich nicht böse gemeint.
Etwas zu kurz, selbst bei dieser Kürze ist einiges zu lang gewesen.
Schade das es keine Details zur Umsetzung und den politischen Querelen gibt, aber das wäre vermutlich interessanter als der Pseudo-Panorama MS-Text geworden.
Es wirkt auch etwas zu glatt – ein paar „Probleme die wir umschiffen mussten und Lösungen die wir gefunden haben“ würde das ganze etwas glaubwürdiger machen.
Ansonsten: Bei der Länge und dem Aufwand (Uni Film?) kann man es ruhig auf CC-BY-SA setzen. Dies vereinfacht die Verbreitung und die ist ja vermutlich gewünscht.
Wäre mal interessant, so eine Doku über die Geschehnisse in Wien zu sehen :-P
Wo bekommt man eigentlich so ein cooles T-Shirt her, wie Constanze an hat – da mit dem Stern und er Tastatur? Nach eineigem googlen nichts passendes gefunden.
@jens: Das gibts u.a. auf CCC-Kongressen. Ist das Motiv vom 17c3 (?).
@ jens: das t-shirt nicht, aber das logo gibts hier:
http://omploader.org/vNG5hNA/1337_Star.jpg
@icke: Künftige Projekte werde ich nichtmehr unter die NC stellen, du hast recht. Ansonsten muss wirklich jeder, der auch nur Adsense Werbung auf seinem Blog schaltet, Angst haben. Das ist irgendwie nicht Sinn der CC :-)
@Simon: Ich finde es gut wie Du mit Kritik umgehst. Es ist natürlich immer einfach zu kritisieren als zu machen. Also viel Erfolg beim nächsten Projekt! Machen ist wichtiger.
@jens: Ist schwarzes Horn auf gelben Grund nicht irgendwie Innenmister(-konferenzen) kompatibler?
Was in dem Beitrag leider völlig fehlt ist das Problem der Fachverfahren der einzelnen Ämter. Die dort eingesetzte Software ist teilweise sehr speziell auf die deutschen Gesetze zugeschnitten und es gibt nur eine handvoll kleinerer Firmen, die da überhaupt Produkte anbieten. Für diese lohnt sich eine Portierung auf Linux in den meisten Fällen finanziell einfach nicht. Somit stehen die Ämter vor dem Problem ohne Software zu arbeiten oder doch eine Windows-Lösung (Terminalserver, VM, Citrix) irgendwie zu integrieren. Vielleicht könntet Ihr ja darauf auch noch mal eingehen.
Für die, die kein Flash benutzen wollen:
http://tinyogg.com/watch/odqNs/
Das läuft in Firefox, Opera, Chrome ohne proprietäre Plugins.
Gespräch zwischen Silke Helfrich, Johannes Heimrath, Julio Lambing und Stefan Meretz (www.kritische-informatik.de)
http://saikoxaol.spaces.live.com/blog/cns!AAF8904CB4F7BB25!4014.entry