Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: 5G-Überwachung, tödliche Touchscreens und die große Epstein-Verschwörung

Das FBI will Hintertüren in den künftigen 5G-Mobilfunknetzen, die US-Navy hat neu installierte Touch-Screens nicht verstanden, Google Maps zeigt Grenzen der Automatisierung auf, eine Reportage geht auf den Informationskrieg in und rund um Schweden ein und der Selbstmord von Jeffrey Epstein ließ das Internet heißlaufen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Huawei im Tal der Tränen

Der Ausschluss aus dem Google-Ökosystem bringt Huawei in Betriebssystem-Nöte, ein Bericht wirft einen Insider-Blick auf westliche Geheimdienstbedenken gegen die chinesische Firma und das Bundeskartellamt prüft mögliche Manipulation bei Online-Bewertungen. Die besten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Huawei mauschelt mit Duisburg und Cambridge Analytica rettet sich in die Pleite

Duisburg will Absprachen mit Huawei nicht herausrücken, Cambridge Analytica löst sich in Luft auf, das Konzept „Smart City“ schreit nach Überarbeitung, Obskurität macht uns zu Menschen, ein Sammelband widmet sich „Big Data“ und der Kampf um die EU-Urheberrechtsreform war nicht umsonst. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: E-Privacy, Snowden-Archiv und Huawei-Betriebssystem

Europäischer Datenschutzausschuss fordert ambitionierte E-Privacy-Verordnung. Zugang zu Snowden-Archiv wird beendet. Huawei entwickelt eigenes Betriebssystem. Facebook möchte zukünftig die Privatsphäre respektieren, lässt aber Nazi-Fanseiten zu. Die interessantesten Reste des Tages.

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Netze

5G-Diskussion im Bundestag: Kaum Anhaltspunkte für Sicherheitsbedenken

Gestern wurde in zwei Ausschüssen des Bundestags die Beteiligung von Huawei am 5G-Ausbau in Deutschland diskutiert. Neue Erkenntnisse, ob Huawei nun für den chinesischen Staat spioniert, gab es nicht. Vielmehr bestätigte sich, dass es nach wie vor nur Vermutungen gibt.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Virale Datenvisualisierung, offene Software für kritische Netze und schwere CAPTCHAs

Die FSFE fordert, kritische Infrastrukturen wie 5G-Mobilfunknetze mit quelloffener und freier Software zu betreiben. Eine scheinbar obskure Kartenansicht südafrikanischer Flüsse ging überraschend viral. Warum sich CAPTCHAs immer schwerer lösen lassen. Und Facebook expandiert mit seinem Internetdienst Express Wi-Fi in Ghana. Die interessantesten Reste des Tages.

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Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Lobbying, offene Daten und eine Gratulation

Google und Facebook geben in den USA immer mehr Geld für Lobbying aus, während sich der chinesische Netzwerkausrüster Huawei immer mehr in Europa breit macht. Die EU wiederum will mehr offene Daten, Google keine Ad-Blocker in Chromium und Kirsten Fiedler hat den Felipe-Rodriguez-Preis gewonnen. Die interessantesten Reste des Tages.

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Überwachung

Pakistan baut Überwachungskapazitäten aus, Nokia Siemens Networks und andere helfen fleißig dabei (Update: Stellungnahme)

Privacy International hat Dokumente veröffentlicht, die zeigen, wie das Unternehmen Nokia Siemens Networks (NSN) den Verkauf von Überwachungszentren abstreitet, aber in Pakistan Überwachungsinfrastruktur aufgebaut hat – zusammen mit zwei alten Bekannten aus der Überwachungswelt, Trovicor und Utimaco. Ziel der Zusammenarbeit, die zumindest bis 2011 belegt ist, war die Errichtung eines „Lawful Interception Management“-Systems der Firma […]

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Überwachung

Doppelmoral par excellence: US-Justizministerium erhebt Klage gegen Spionage aus China

Ironischer geht es kaum: Eine Grand Jury hat laut Angaben der New York Times eine Klage des US-Justizministeriums bestätigt, die fünf chinesische Regierungs-„Hacker“ beschuldigt, Spionage bei einer amerikanischen Gewerkschaft und sechs Firmen durchgeführt zu haben. Die Anschuldigungen gegen die chinesische Regierung sind nicht neu, die Anklage ist jedoch die erste ihrer Art. Mit der Aussage „Genug […]

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Überwachung

Die NSA im Reich der Mitte: Huawei steht im Fokus der Überwacher

Am Samstag haben New York Times und Der Spiegel gemeinsam neue Enthüllungen aus den Dokumenten Edward Snowdens präsentiert. Wer sich gefragt hat, wann es endlich mehr Informationen dazu gibt, was die NSA im Reich der Mitte so unternimmt, der bekommt jetzt einen Einblick, dem vermutlich noch weitere folgen dürften. Kernaussage der neuen Enthüllungen ist: Die amerikanische […]

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Überwachung

Deep Packet InspectionDer Unterschied zwischen Internet in Diktaturen und Deutschland ist nur eine Konfigurationsdatei

Weltweit nimmt der Einsatz von Deep Packet Inspection Technologien zu. In autoritären Staaten werden damit Internet-Seiten und Suchbegriffe zensiert sowie Benutzer überwacht. Doch die selbe Technik ist auch bei deutschen Providern im Einsatz, gegen Skype und Filesharing. Der Unterschied ist nur eine Konfigurationsdatei – die kann per Mausklick blitzschnell geändert werden.

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