Portrait über uns im journalist: Die Netzweltverbesserer

In der Oktober-Ausgabe des Medienmagazin journalist hat Sonja Peteranderl unsere Redaktion und die Entwicklung der vergangenen Jahre seit #Landesverrat porträtiert. Mit freundlicher Unterstützung von Autorin und Verlag veröffentlichen wir das Portrait über uns.

In der Oktober-Ausgabe des Medienmagazin journalist hat Sonja Peteranderl unsere Redaktion und die Entwicklung der vergangenen Jahre seit #Landesverrat porträtiert.

Vom Ein-Mann-Blog zum investigativen Nachrichtenportal: Netzpolitik.org erklärt Digitalpolitik, kämpft für digitale Freiheitsrechte und wurde 2015 durch die Landesverratsaffäre deutschlandweit bekannt. Jetzt wächst und professionalisiert die Redaktion sich zunehmend – versucht aber trotzdem, möglichst dezentral zu bleiben.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlages und der Autorin veröffentlichen wir hier das vierseitige Portrait als PDF.

Weiteres Wachstum ist vorprogrammiert, denn mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt Netzpolitik.org immer mehr an Bedeutung. „Als Netzpolitik gestartet wurde, haben wir gefeiert, wenn der Bundestag einmal im Monat über ein netzpolitisches Thema diskutiert hat – jetzt feiern wir fast, wenn in einer Sitzungswoche in einem Ausschuss nichts Netzpolitisches passiert“, so Markus Beckedahl. Weiterhin Missstände aufdecken, die politischen Debatten noch stärker auf den Alltag von Bürgern herunterbrechen, neue Formate ausprobieren und letztlich durch Aufklärung eine digitale Gesellschaft schaffen, die selbst für ihre digitalen Grundrechte kämpft: Das Netzpolitik-Team hat viel vor. „Einen festgelegten Fünf-Jahresplan haben wir nicht, aber eine lange Liste von Ideen“, sagt Andre Meister.

Der journalist ist das Magazin des Deutschen Journalisten-Verbands.

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