Wired UK hat eine knapp einstündige Dokumentation über die chinesische Stadt Shenzhen gemacht, in der nahe Hongkong mehr als zwölf Millionen Menschen wohnen und sehr viel von unserer Hardware hergestellt wird: The Silicon Valley of Hardware.
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Schön anzusehen, interessant, aber: In diesem Film sind die amerikanischen Maker-Kultur-Exporteure die Innovateure und die Leute aus Shenzhen diejenigen, die noch viel zu lernen haben. Angesichts der Tatsache, dass China mit seinem Startup Fonds von 231 Mrd. USD im Jahr 2015 der größte Venture-Kapitalists der Welt ist (siehe http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-03-08/china-state-backed-venture-funds-tripled-to-338-billion-in-2015), scheint mir das etwas blauäugig.
Guter Punkt, der Film ist ja vor allem aus einer westlichen Perspektive gemacht worden.
Geld allein macht eben keine Innovation, da braucht es auch das Recht auf geistige Freiheit… Ob sich die Amerikaner das nehmen lassen werden? China arbeitet anscheinend dran.
Zumindest kann später keiner sagen, er hätte nichts von diesem Menschenrecht gewusst… In allen Sprachen der Welt verfügbar – die Erklärung zum Thema geistige Freiheit:
http://www.ifla.org/DE/publications/node/8767