Jeden Tag im Dezember: Unser Rückblick auf das Jahr 2015

campact via flickr (CC BY-NC 2.0)

Es ist wieder Zeit, die netzpolitischen Geschehnisse des Jahres Revue passieren zu lassen! Dies wird in diesem Jahr nicht in Form eines „Jahrbuchs Netzpolitik“ geschehen, sondern als täglicher Artikel hier auf dem Blog.

Denn auf Grund der Affäre um den #Landesverrat ist unser Jahresplan in der Redaktion etwas durcheinandergeraten.

Doch wollen wir auch für 2015 die wichtigsten Themen und Debatten noch einmal zusammenfassen und einordnen.

So läuft unser #netzrückblick

Hierfür wird es jeden Tag im Dezember einen Artikel auf unserem Blog geben. Zum einen werden wir die wichtigsten Themen aufgreifen, also unter anderem: Landesverrat, Datenschutzgrundverordnung, Geheimdienst-Untersuchungsausschuss, Vorratsdatenspeicherung, Nicht-Netzneutralität. Hierzu wird es sowohl einen Rückblick, als auch einen Ausblick geben, etwa in Form eines Interviews. Dabei wollen wir auch für diejenigen unter euch, die vielleicht erst im Laufe des landesverräterischen Jahres zu uns gestoßen sind, etwas mehr erklären als üblich.

Zum anderen haben wir ein paar Spezialartikel auf Lager, etwa: die Leaks des Jahres, Best of Oetti, die Kommentare des Jahres auf dem Blog, ein Ausblick auf den 32C3, unsere Filme und Bücher des Jahres etc. – bis auch dieses ereignisreiche Jahr zu Ende geht.

Also, schaut rein. Morgen geht es los!

Eine Übersicht über alle bisher veröffentlichten Beiträge findet sich auf dieser Überblicksseite.

Spendenaufruf und Archiv

netzpolitik.org finanziert sich über Spenden. Wenn euch unsere Berichterstattung in diesem Jahr gefallen hat, freuen wir uns auf ein kleines Weihnachtsgeschenk für unseren Blog, damit es im nächsten Jahr mindestens genauso weitergehen kann – dann aber ohne Landesverrat.

Übrigens: Die Jahrbücher der vergangenen Jahre sind noch immer lesenswert und können hier bestellt/heruntergeladen werden (2012, 2013, 2014).

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1 Ergänzungen

  1. Es wäre schön, wenn ihr die Beiträge nach Abschluss der Reihe nochmal als Sammelband herausgeben könntet. Als eBook und print-on-demand zum Beispiel.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.