Für die Krautreporter beschreibt Theresia Enzensberger über Aktivisten, Künstler und Programmierer in einem italienischen Kloster: Wenn Hacktivisten wie Mönche leben.
Doch wie lässt sich dieses Modell für das 21. Jahrhundert umformen? Die Antwort liegt im „un“ von unMonastery: An die Stelle von Religion, Hierarchien und Geschlechtertrennung tritt hier der Ethos der Open-Source-Bewegung, mit ihrem Fokus auf Zugänglichkeit, Dokumentation und Transparenz. So wie die Klöster im Mittelalter ein Licht der Zivilisation darstellten, so soll die unMonastery als Gegenstück zu der scheinbar unaufhaltsamen Privatisierung des Internets wirken.
jeder der 2 Minuten recherchiert weiss, was Klöster gemacht haben. Nämlich ihr Monopol ausgenutzt und die Texte anders übersetzt oder gar umgeschrieben! Wollen sich die Leute daran ein Beispiel nehmen?